Bewertung:

Die Kritiken für „The Importance of Being Wilde at Heart“ von R. Zamora Linmark sind gemischt. Viele Leserinnen und Leser schätzen den einzigartigen Erzählstil, die nachvollziehbare Thematik der ersten Liebe und die Einbeziehung des Einflusses von Oscar Wilde. Einige kritisieren das Buch jedoch für seine Inkonsequenz, die fehlende Entwicklung der Charaktere und den übertrieben blumigen Schreibstil ohne klare Handlung.
Vorteile:⬤ Einzigartiger Erzählstil, der Haiku, Listen, Prosa und Gespräche mit Oscar Wilde miteinander verbindet.
⬤ Einfühlsame und ergreifende Schilderung der ersten Liebe.
⬤ Starke Themen zu Geschlecht, Liebe und Selbstentdeckung.
⬤ Witziger und charmanter Schreibstil, der die Leser mitreißt.
⬤ Die Charaktere wirken natürlich und das Tempo der Geschichte ist im Allgemeinen gut.
⬤ Inkonsistente Charakterisierung und erzählerische Elemente.
⬤ Die angebliche Besessenheit der Hauptfigur von Oscar Wilde wirkt nicht überzeugend.
⬤ Fehlende Chemie zwischen Ken Z und seiner Liebsten, Ran.
⬤ Übertrieben blumiger Schreibstil führt zu Verwirrung über die Handlung.
⬤ Wichtige Themen werden in der Geschichte nicht angemessen entwickelt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Importance of Being Wilde at Heart
Leser von Adam Silvera ("Sie sterben beide am Ende") und Elizabeth Acevedo ("Der Dichter X") werden die Taschentücher zücken für diese zärtliche, skurrile Geschichte über die Reise eines siebzehnjährigen Jungen durch die erste Liebe und den ersten Herzschmerz, geleitet von seinem persönlichen Helden Oscar Wilde.
Worte waren für Ken Z schon immer mehr als genug, aber als er Ran in der Kantine des Einkaufszentrums trifft, ändert sich alles. Die schöne, geheimnisvolle Ran öffnet Ken die Tür zu einer Reihe von Premieren: erster Kuss, erste Liebe. Doch so schnell, wie er in Kens Leben getreten ist, verschwindet Ran auch wieder, und Ken Z muss sich fragen: Wozu überhaupt lieben, wenn es hierhin führt?
Es wäre tragisch, sie dort enden zu lassen. Mit der Hilfe seiner besten Freunde, dem Trost seiner Haikus und Listen und sogar den seltsamen, surrealen Auftritten seines Helden Oscar Wilde findet Ken Z. heraus, dass die Liebe mehr wert ist als der Preis des Herzschmerzes.
Ein unverhohlener Liebesbrief an Oscar Wilde, Cole Porter und die Fähigkeit der Kunst, menschlichen Gefühlen eine Stimme zu geben. -- Kirkus
Linmarks Roman ist definitiv schräg und wild(e)lich phantasievoll ... und ein reichhaltiges Leseerlebnis, das den unaussprechlichen Oscar stolz machen würde." -- Booklist
Ein großherziges Buch, das ... immer die Liebe im Herzen trägt." --Abdi Nazemian, Autor von Like a Love Story und The Authentics
"So surreal wie real, so schön wie schmerzhaft, so verspielt wie weise. --Randy Ribay, Autor von Patron Saints of Nothing