
Wild Food Plants for Zero Hunger and Resilient Agriculture
Der Sammelband enthält eine umfassende Sammlung von Informationen über wilde Nahrungspflanzen, ihre Bedeutung für die globale nachhaltige Ernährungssicherheit, die Zukunftsfähigkeit und eine widerstandsfähige Landwirtschaft. Der Schwerpunkt des Buches liegt auf der Vielfalt von Wildpflanzen auf der ganzen Welt, ihrer nutrazeutischen Bedeutung, den Trends bei Produktion und Verbrauch, der Integration in den aktuellen Speiseplan sowie der Vermarktung und den Möglichkeiten zur Sicherung des Lebensunterhalts für die einheimische Bevölkerung.
Die Ziele für nachhaltige Entwicklung 1, 2 und 3 sind von großer Bedeutung für eine Welt ohne Armut und Hunger sowie für die Gewährleistung von Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen. Die drei Ziele sind wichtig und miteinander verknüpft, da das Erreichen von Null Armut dazu beitragen wird, den Hunger in der Bevölkerung zu verringern. Die Verfügbarkeit von nahrhaften und ausgewogenen Lebensmitteln gewährleistet eine gute Gesundheit.
Wildwachsende Nahrungspflanzen sind ein wesentlicher Bestandteil einer nahrhaften und gesunden Ernährung für indigene Gemeinschaften. Sie werden weltweit in natürlichen Lebensräumen gesammelt oder in kleinerem Maßstab angebaut.
Obwohl sie nur lokal verzehrt werden, sind sie ein wesentlicher Bestandteil der Ernährung von Stammes- und indigenen Gemeinschaften weltweit und bergen ein immenses Potenzial zur Linderung des weltweiten Hungers. In Anbetracht ihrer Bedeutung für die globale nachhaltige Ernährungssicherheit ist es von entscheidender Bedeutung, die künftige Rolle wild wachsender Nahrungspflanzen für eine zukunftsfähige und widerstandsfähige Landwirtschaft zu verstehen.
Daher liefert dieses Buch wichtige Informationen zu diesen Aspekten. Das Buch ist eine wertvolle Ressource für ein Publikum, das von Studenten der Naturwissenschaften bis hin zu Nichtregierungsorganisationen und Institutionen, die an Programmen zur Armutsbekämpfung beteiligt sind, politischen Entscheidungsträgern, Ernährungswissenschaftlern, Gartenbauern, Pflanzenzüchtern, Landwirten, Gesundheitsexperten und Lebensmittelenthusiasten reicht.