
Wilfrid Sellars and Phenomenology: Intersections, Encounters, Oppositions
Wilfrid Sellars beschäftigte sich mit den schwierigen Problemen, das analytische Denken der Pittsburgh-Schule, die Husserlsche Phänomenologie und den Mythos des Gegebenen in Einklang zu bringen.
Diese Aufsatzsammlung bringt die analytische Philosophie von Wilfrid Sellars - dem Begründer der Pittsburgh School of Thought - und die Phänomenologie mit besonderem Schwerpunkt auf dem Werk von Edmund Husserl in einen Dialog. Die weitreichenden Diskussionen des Buches umfassen den berühmten Mythos des Gegebenen, aber auch traditionellere Probleme der Philosophie des Geistes und der Phänomenologie, wie z.B. den.
⬤ Status von Wahrnehmung und Imagination.
⬤ Natur der Intentionalität.
⬤ Begriff der Motivation.
⬤ Beziehung zwischen sprachlichen und nicht-sprachlichen Erfahrungen.
⬤ Beziehung zwischen begrifflichen und vor-begrifflichen Erfahrungen.
Darüber hinaus thematisiert der Band die Konflikte zwischen Sellars' manifesten und wissenschaftlichen Weltbildern und Husserls Ontologie der Lebenswelt. Der Band nimmt Sellars' Kritik am Mythos des Gegebenen zum Ausgangspunkt, aber nur, um die vielen Probleme aufzuzeigen, die diese Bezeichnung verdeckt. Die Autoren erläutern Aspekte der Sellars'schen Philosophie im Vergleich zu Husserls Phänomenologie und stellen die zentralen Probleme und Lösungen beider dar. Das Buch ist ein Muss für Wissenschaftler und Studenten, die mehr über Sellars erfahren wollen, und für diejenigen, die kontinentales und analytisches philosophisches Denken vergleichen.
Mitwirkende.
Walter Hopp. Wolfgang Huemer. Roberta Lanfredini. Danilo Manca. Karl Mertens. Antonio Nunziante. Jacob Rump. Daniele De Santis. Michela Summa.