Bewertung:

Das Buch wird hoch gelobt, weil es Kindern, insbesondere solchen, die adoptiert sind oder ein Trauma erlebt haben, hilft, ihre Gefühle zu verstehen und auszudrücken. Es bietet nachvollziehbare Geschichten, die die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern erleichtern. Einige Rezensenten bemängelten jedoch, dass es bei der praktischen Anleitung zum Umgang mit Gefühlen und bei Fragen zu Verhaltensweisen zu wünschen übrig lässt.
Vorteile:Das Buch hilft Kindern effektiv dabei, ihre Gefühle zu artikulieren, ist für Menschen mit Trauma-Hintergrund nachvollziehbar, hat ansprechende und authentische Charaktere und erleichtert offene Gespräche über Gefühle zwischen Eltern und Kindern. Eltern schätzen die Fähigkeit des Buches, Gefühle zu validieren und emotionale Kompetenz zu vermitteln.
Nachteile:Einige Rezensenten fanden die Schriftart unangenehm, um sie über längere Zeit zu lesen, während andere der Meinung waren, dass das Buch keine praktischen Hilfsmittel für den Umgang mit Wut oder Verhaltensproblemen bietet. Es gab Bedenken hinsichtlich der Vereinfachung komplexer Emotionen und der mangelnden Betonung des Umgangs mit unangemessenen Verhaltensweisen.
(basierend auf 63 Leserbewertungen)
William Wobbly and the Very Bad Day: A Story about When Feelings Become Too Big
William Wobbly hat einen sehr schlechten Tag. Er wollte nicht zur Schule gehen, und als er dort ankam, wurde alles noch schlimmer. Das wackelige Gefühl wurde größer und größer und größer, bis...
Irgendetwas ist William Wobbly passiert, als er noch sehr klein war, was es ihm schwer macht, seine Gefühle zu verstehen oder zu kontrollieren. Zum Glück ist seine neue Mutter da, um ihm bei seinen wackeligen Gefühlen zu helfen.
Geschrieben von einer Mutter, die das versteht, und ihrer Tochter (die früher auch viele wackelige Gefühle hatte), ist dies eine Geschichte für Kinder im Alter von 3-10 Jahren, die mit Reizüberflutung zu kämpfen haben.