Bewertung:

We Are All Made of Molecules ist ein zeitgenössischer Jugendroman von Susin Nielsen, der die Komplexität von Mischfamilien durch die gegensätzlichen Perspektiven der beiden Teenager Stewart und Ashley erforscht. Die Geschichte ist fesselnd und humorvoll und behandelt reale Themen wie Mobbing, Trauer und Familiendynamik inmitten moderner gesellschaftlicher Herausforderungen.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine sympathischen Charaktere, den Humor, die emotionale Tiefe und den fesselnden, doppelten Erzählstil. Viele fanden es gut geschrieben, mit unterschiedlichen Stimmen für die Protagonisten und einer realistischen Darstellung des Mittelschullebens und der Herausforderungen von gemischten Familien. Die Geschichte hält eine gute Balance zwischen Leichtigkeit und ernsten Themen.
Nachteile:Kritiker bemängelten einige Schwächen in der Charakterentwicklung, vor allem bei Ashley, deren Entwicklung sich verkümmert anfühlte. Außerdem fanden einige Leserinnen und Leser das Ende unbefriedigend oder übertrieben ordentlich. Es gab auch Bedenken hinsichtlich der Altersangemessenheit aufgrund des sexuellen Inhalts, der für jüngere Leser der Mittelstufe möglicherweise nicht geeignet ist, worauf mehrere Eltern und Pädagogen hinwiesen.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
We Are All Made of Molecules
Seine Mutter ist gestorben und er vermisst sie umso mehr, seit er und sein Vater bei Ashley und ihrer Mutter eingezogen sind.
Stewart kann sich an seiner neuen Schule nicht so recht einfügen, und Ashley kann sich nicht so recht an ihr völlig unbeholfenes Zuhause gewöhnen, das nun mit einer ziemlich fragwürdigen Einrichtung ausgestattet ist.