Wir sind nicht okay

Bewertung:   (5,0 von 5)

Wir sind nicht okay (Christian Livermore)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Christian Livermores Memoiren sind ein sehr persönlicher Bericht über ihr Aufwachsen in Armut und zeigen, wie ihre Erfahrungen ihr Leben geprägt haben. Das Buch wird für seine Ehrlichkeit, die fesselnde Erzählweise und die Fähigkeit der Autorin, eine Reihe von Emotionen hervorzurufen, gelobt. Viele Leserinnen und Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen und beschrieben es als aufschlussreich und zum Nachdenken anregend, da es wichtige soziale Fragen im Zusammenhang mit Armut beleuchtet. Einige Rezensenten merkten jedoch an, dass das Buch aufgrund seines rohen und manchmal schmerzhaften Inhalts eine Herausforderung darstellen kann.

Vorteile:

Sehr persönliche und ehrliche Erzählung.
Weckt starke Emotionen, einschließlich Lachen und Tränen.
Hebt ernste soziale Themen, insbesondere Armut, hervor und beleuchtet sie.
Außergewöhnlicher Schreibstil und anschauliche Beschreibungen.
Regt den Leser zum Nachdenken und zur persönlichen Weiterentwicklung an.
Fesselnd und oft schwer aus der Hand zu legen.

Nachteile:

Einige Leser könnten den Inhalt als herausfordernd oder schmerzhaft empfinden, um ihn zu verarbeiten.
Das Buch behandelt schwere Themen, die vielleicht nicht jeden ansprechen.
Gelegentlich müssen die Leser Pausen einlegen, um die Enthüllungen und Emotionen zu verdauen.

(basierend auf 16 Leserbewertungen)

Originaltitel:

We Are Not Okay

Inhalt des Buches:

Christian Livermore wuchs als schüchternes kleines Mädchen in einer turbulenten Familie auf, die von Armut, Gewalt, Drogenmissbrauch und psychischen Erkrankungen geprägt war. Sie aß staatlichen Käse, litt an Unterernährung und musste ihren Körper gegen Bedrohungen sowohl außerhalb als auch innerhalb des Hauses verteidigen.

Und obwohl sie es geschafft hat, hat sie seitdem ein Leben lang unter den Folgen zu leiden: unerträgliche Gesundheitsprobleme, Angst und Scham. Vor allem Scham. In We Are Not Okay erkundet Livermore in ihren sehr persönlichen und bewegenden Essays, was es bedeutet, in Amerika in Armut aufzuwachsen, und stellt die Frage, ob es möglich ist, der Scham zu entkommen, die sich in die Knochen bohrt.

Sie prangert die Unmenschlichkeit an, mit der die Vereinigten Staaten ihre Armen behandeln, und fordert die Nation auf, sich damit auseinanderzusetzen, wie das Aufwachsen in Armut in Amerika uns verroht und unsere Sicht auf uns selbst, auf andere Menschen und auf die Welt verzerrt. Sie schließt mit einem ziemlich verblüffenden Vorschlag: die Auflösung der Vereinigten Staaten.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781951724160
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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