Bewertung:

Das Buch erzählt die inspirierende Geschichte von Whirling Thunder, einer einflussreichen Figur in der Kultur der amerikanischen Ureinwohner und einem angesehenen Führer der Gemeinschaft. Es bietet Einblicke in sein Leben, sein Vermächtnis und die Bedeutung der indianischen Kultur im Nordosten der Vereinigten Staaten.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den inspirierenden Charakter von Whirling Thunders Leben und Vermächtnis. Das Buch ist informativ über indigene Kulturen und lokale Stammesereignisse, und es enthält viele persönliche Anekdoten und Geschichten, die mit seiner Familie und seiner Gemeinschaft verbunden sind.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass der Schreibstil nicht sehr ausgefeilt ist, da es sich in erster Linie um persönliche Erinnerungen und nicht um wissenschaftliche Recherchen handelt. Außerdem ist das Buch aufgrund seines informellen Ansatzes und des möglicherweise bruchstückhaften historischen Kontextes nicht für jeden geeignet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Whirling Thunder ONe Man's Journey Through Native America
Seit einem halben Jahrhundert setzen sich Paul Bullock und seine Familie dafür ein, das Bewusstsein für die Ureinwohner Neuenglands zu schärfen. Paul, bekannt als Whirling Thunder, wuchs in Bristol, Rhode Island, auf und ist zum Teil Wampanoag-Abstammung.
In den 1940er Jahren kam er als Junge in die Powwow-Szene und trat bereits mit 11 Jahren auf. In den späten 1960er Jahren, als er und seine sechs Kinder zu den Paul Bullock Family Dancers wurden und anderen Tänze und Lieder beibrachten, beschlossen sie, bei Powwows in Neuengland den Schwerpunkt auf östliche Tanzschritte und Etikette zu legen. Paul hatte die wunderbare Fähigkeit, die Etikette des Tanzes zu verstehen und anzuwenden und anderen zu zeigen, wie man sie anwendet.
Seine angeborene Höflichkeit und die der kulturellen Traditionen der Ureinwohner verschmolzen zu einer Einheit. Er war ein engagierter, zielstrebiger Mensch, dessen Einfluss in der langen, trockenen Zeit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts, bevor die östlichen Stämme auf Bundesebene anerkannt wurden, dazu beitrug, das Selbstbewusstsein der indigenen Neuengländer zu stärken.