Bewertung:

In den Rezensionen zu „Hurricane Child“ werden die reichhaltige Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, insbesondere durch die Brille von Caroline Murphys Kämpfen und die einzigartige Kulisse von Water Island. Allerdings wird das Buch auch für seine schwerwiegenden Themen und komplexen Handlungsstränge kritisiert, die einige Leser als überwältigend empfanden.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben mit fesselnden Charakteren und einem reichen kulturellen Umfeld.
⬤ Starke Themen wie Identität, Zugehörigkeit und Resilienz.
⬤ Positive Darstellung von LGBTQ+ Beziehungen.
⬤ Fesselnd und spannend, so dass man es kaum aus der Hand legen kann.
⬤ Findet sowohl bei jüngeren als auch bei älteren Lesern Anklang.
⬤ Bietet tiefere Botschaften über Familie und Verlust.
⬤ Enthält schwere Themen, die für jüngere Leser möglicherweise nicht geeignet sind, wie Selbstmord, Mobbing und komplexe Familiendynamik.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung zu kompliziert war und viele Nebenhandlungen nicht vollständig erforscht werden konnten.
⬤ Es wurde über physische Probleme berichtet, wie z. B. die schlechte Qualität des Einbands.
⬤ Einige Eltern äußerten sich unzufrieden mit dem Fokus des Buches auf LGBTQ+-Themen und waren der Meinung, dass dies in der Inhaltsangabe hervorgehoben werden sollte.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Hurricane Child
Während eines Wirbelsturms geboren zu werden, bringt Unglück, und Caroline hat schon viel Pech gehabt.
In der Schule wird sie schikaniert, ein Geist verfolgt sie ständig und ihre Mutter ist verschwunden. Doch die neue Schülerin Kalinda wird Carolines Freundin - und vielleicht noch mehr.
Gemeinsam müssen sie sich in einem Wirbelsturm auf den Weg machen, um Carolines Mutter zu finden - bevor sie für immer verloren ist.