Bewertung:

Das Buch „Wo der Ochse nicht pflügt“ von Manuel Peña schildert eindringlich seine Lebenserfahrungen als mexikanischer Amerikaner in Texas. Die Rezensenten schätzen die bewegende Erzählweise, die kulturellen Einblicke und die Selbstbetrachtung und heben die Bedeutung des Buches für die Darstellung der Erfahrungen der Latinos hervor. Einige Leser kritisieren es jedoch als politisch voreingenommen.
Vorteile:Starke, bewegende Erzählung, großer Einblick in die Latino-Erfahrung, gut geschriebener und einnehmender Stil, intime persönliche Enthüllungen und eine mitfühlende Darstellung seiner Erziehung und Familie. Das Buch wird auch für seinen Humor und den historischen Kontext gelobt.
Nachteile:Einige Leser halten es für politisch voreingenommen und bezeichnen es als „liberalen Quatsch“ und behaupten, es fördere ein Opferbild.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Where the Ox Does Not Plow: A Mexican American Ballad
Where the Ox Does Not Plow, eine autobiografische Ethnografie, besteht aus sechsundzwanzig Lebensepisoden, die Manuel Penas wechselvolle Reise von einem verarmten Wanderarbeiter zu einer akademischen Karriere beschreiben.
Inspiriert von seinen Erfahrungen und denen der Menschen in seinem Umfeld in Texas und Kalifornien, reflektiert Pena über ein breites Spektrum von Themen, die sich aus der historisch marginalisierten Situation von Mexikanern und anderen Latinos in den Vereinigten Staaten ergeben. Die Erzählung wird die Leser mit einem breiten Spektrum menschlicher Erfahrungen konfrontieren, von Rassenbeziehungen und wirtschaftlicher Ausbeutung bis hin zur Intimität der familiären und romantischen Liebe.