Bewertung:

In den Rezensionen wird „Where the West Begins“ für seine augenöffnenden Einblicke in die texanische Geschichte und Kultur gelobt, insbesondere in Bezug auf den Bürgerkrieg und Umweltfragen. Die Leser schätzen den ganzheitlichen Blick auf den historischen Dissens, die Auswirkungen der industriellen Landwirtschaft und die Herausforderungen, mit denen die Gemeinden in Westtexas konfrontiert sind. Das Buch zeichnet sich dadurch aus, dass es die traditionellen Mythen über die texanische Geschichte in Frage stellt.
Vorteile:⬤ Augenöffnende Recherchen
⬤ Starke Einblicke in den Bürgerkriegsdissens in Texas
⬤ Detaillierte Untersuchung der Umweltauswirkungen
⬤ Fesselnde Erzählung, die Mythen in Frage stellt
⬤ Informiert über zeitgenössische Themen, die mit historischen Ereignissen verbunden sind.
Einige Leser wünschten sich mehr Tiefe bei bestimmten Themen; die begrenzte Abdeckung könnte Fragen unbeantwortet lassen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Where the West Begins: Debating Texas Identity
Texas befindet sich in einer Identitätskrise und ist sich nicht sicher, welches seiner Vermächtnisse wahr ist und welches es annehmen soll. Die einen beharren darauf, dass die Wurzeln des Staates in Sklaverei, Rassentrennung und Baumwolle ihn zum Südstaat machen.
Ein anderes Lager vertritt die Ansicht, dass die Geschichte der Ureinwohner und der Viehzucht Texas zum Westen machen. Außerhalb von Texas ignorieren Historiker des Südens und des Westens, die nicht wissen, was sie mit dem Bundesstaat anfangen sollen, diesen ganz und gar.
In seiner innovativen Studie untersucht Glen Sample Ely die historische DNA des Staates, um die Identität des Lone Star westlich des hundertsten Meridians zu verstehen und den Platz von Texas im amerikanischen Westen zu definieren. Indem er sich auf die Motive konzentriert, die die Aneignung der Vergangenheit durch die Texaner bestimmen - von der Ausbeutung des Tourismus bis hin zur Vermeidung historischer Realitäten -, enthüllt Ely das Innenleben einer Vielzahl texanischer Identitäten.