Bewertung:

Die Rezensionen heben die faszinierende Erforschung der menschlichen Sinne und ihrer Integration in die Wahrnehmung sowie den fesselnden Schreibstil und den Humor des Buches hervor. Einige Leser bemängelten jedoch die Formatierung mit sehr langen Absätzen.
Vorteile:Das Buch ist in einem unterhaltsamen, humorvollen Ton geschrieben, bietet einen faszinierenden Überblick über die Biologie der Sinne, enthält interessante kulturübergreifende Vergleiche und ist spannend genug, um Gespräche anzuregen. Die Integration der verschiedenen Sinneseindrücke wird auf faszinierende Weise dargestellt, was den Inhalt sowohl informativ als auch unterhaltsam macht.
Nachteile:Als größtes Manko wird die lange Absatzformatierung genannt, die das Lesen weniger flüssig macht. Einige Leser waren der Meinung, dass eine Umstrukturierung des Textes das Leseerlebnis verbessern könnte.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Where We Meet the World: The Story of the Senses
Die spannende Geschichte, wie sich unsere Sinne entwickelt haben und wie sie unsere Begegnungen mit der Welt prägen
Unsere Sinne sind es, die das Leben lebenswert machen. Sie ermöglichen es uns, einen Schluck eines eiskalten Getränks, den Klang eines Lachens, die Berührung eines Geliebten zu genießen. Aber erst in jüngster Zeit haben uns unglaubliche Fortschritte in der Biologie der Sinne die Möglichkeit gegeben, zu verstehen, wie und warum sich unsere Sinne so entwickelt haben, wie sie es tun.
In Where We Meet the World nimmt die Biologin Ashley Ward die Leser mit auf eine atemberaubende Reise durch die Funktionsweise unserer Sinne. Ward befasst sich nicht nur mit den fünf Hauptsinnen - Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten -, sondern auch mit einer Vielzahl anderer Sinne, wie dem Gleichgewichtssinn und der Interozeption, dem Sinn für den inneren Zustand des Körpers. Auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse untersucht er, wie unsere Sinne miteinander interagieren und sich gegenseitig regulieren, und er deckt auf, was wir davon lernen können, wie andere Tiere - und sogar Bakterien - die Welt wahrnehmen.
Voller Wärme und Humor zeigt Where We Meet the World, wie neue Erkenntnisse der Biologie unser Verständnis der Beziehung zwischen uns und unserer Umwelt verändern und die Lebendigkeit - und Fremdheit - beider offenbaren.