Bewertung:

Weekend at Thrackley ist ein Kriminalroman von Alan Melville aus dem Jahr 1934, in dem es um eine Wochenendhausparty mit skurrilen Figuren, Humor und unheimlichen Ereignissen geht. Die Geschichte erinnert zwar an klassische britische Krimis, wurde aber wegen ihrer Unglaubwürdigkeit und Lücken in der Handlung bemängelt und hat dennoch viele als unterhaltsame Lektüre in ihren Bann gezogen.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine gruselige Atmosphäre, ansprechenden Humor, witzige Dialoge, interessante Charaktere und eine rasante Handlung aus. Die Leserinnen und Leser lobten Melvilles Schreibstil und fanden, dass der Roman eine unterhaltsame und unbeschwerte Mischung aus Krimi und Romanze ist, was ihn zu einer guten Wahl für Fans von klassischen Krimis macht.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde auf erhebliche Lücken in der Handlung hingewiesen, z. B. auf historische Ungenauigkeiten bei den Charakteren und das unrealistische Fehlen von Bediensteten. Einige Leser fanden Teile der Geschichte verworren oder zu langsam, während andere die Verwendung von Stereotypen und den Mangel an Tiefe in der Handlung kritisierten.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Weekend at Thrackley
Jim Henderson ist einer von sechs Gästen, die der geheimnisvolle Edwin Carson, ein Sammler von Edelsteinen, zu einer Wochenendparty in sein Landhaus in Thrackley eingeladen hat.