Bewertung:

WHAT I BELIEVE ist eine inspirierende Sammlung von Essays, die verschiedene Perspektiven auf den Glauben, den Sinn und die menschliche Erfahrung erforschen. In der Sammlung berichten 22 Autoren über ihren persönlichen Weg und ihre Glaubenssysteme. Sie versuchen, sich mit den ewigen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen, und ermutigen die Leser, über ihre eigenen Werte nachzudenken. Viele Rezensionen heben die Fähigkeit des Buches hervor, Empathie und Verständnis für unterschiedliche Standpunkte zu fördern, was es zu einer wertvollen Ressource für Lehrer und Schüler macht.
Vorteile:⬤ Inspirierende und zum Nachdenken anregende Essays, die mit universellen menschlichen Erfahrungen in Einklang stehen.
⬤ Ermutigt die Leser, ihre eigenen Überzeugungen und Werte zu erforschen.
⬤ Bietet verschiedene Perspektiven auf den Glauben und den Sinn des Lebens.
⬤ Wunderschön geschriebene und fesselnde Erzählungen.
⬤ Fördert das Einfühlungsvermögen und die Offenheit gegenüber unterschiedlichen Standpunkten.
⬤ Einige Leserinnen und Leser werden vielleicht feststellen, dass bestimmte Aufsätze je nach ihren eigenen Erfahrungen einen weniger persönlichen Bezug haben.
⬤ Die Vielfalt der Perspektiven könnte Leser überwältigen, die eher konventionelle Standpunkte bevorzugen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
What I Believe: 22 Personal Essays
Die zweiundzwanzig Aufsätze in WHAT I BELIEVE spiegeln persönliche Antworten auf die folgende Aufforderung wider:
„Viele Menschen entwickeln, oft wenn sie sich ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst werden, ein Glaubenssystem, das ihnen hilft, ihre Aufgabe in der Welt zu verstehen. Beschreiben Sie in einem Aufsatz Ihre persönliche Lebensphilosophie. Der Aufsatz sollte die wichtigsten Einflüsse und Erfahrungen beschreiben, die dazu beigetragen haben, Ihren eigenen Glauben, Ihre Werte oder Ihren Lebenszweck zu formen.“
Die Aufsätze sind so unterschiedlich wie die zweiundzwanzig Autoren selbst. Für einige Essayisten dient ein traditionelles Glaubenssystem - katholisch, protestantisch, jüdisch, buddhistisch - als Ausgangspunkt für die Definition sinnvoller Lebenswerte. Einige andere finden ein sinnvolles Leben in einem elementaren Humanismus, der einer Aussage des Dichters W. H. Auden ähnelt: „Wir sind hier, um anderen zu helfen“. Ein Autor ist spielerisch skeptisch, was den Sinn des Lebens angeht, während ein anderer den Atheismus ungeniert zelebriert. Ein dritter findet den Sinn im Streben nach den demokratischen Idealen, auf denen sein Land gegründet wurde.
Bei allen Unterschieden versuchen alle Autoren aufrichtig zu verstehen, wie man am besten auf diesem geheimnisvollen Planeten leben kann. Jeder Autor erklärt: „Hier ist eine Lebensphilosophie, ein persönliches Glaubensbekenntnis, das mich geprägt und geleitet hat.“