
Word, Words, and World: How a Wittgensteinian Perspective on Metaphor-Making Reveals the Theo-Logic of Reality
Die Frage, um die es in diesem Buch geht, lautet: Wie können wir postmoderne Erkenntnisse über die Beziehung zwischen Sprache und Welt aufgreifen, ohne den Bezug zur theologischen Wahrheit zu verlieren? Indem es den Sprachphilosophen Ludwig Wittgenstein als „philosophisches Dienstmädchen“ einsetzt (im Gegensatz zum „metaphysischen Pförtner“, was bisher eher der Fall war), versucht es, sowohl traditionelle realistische als auch postmoderne konstruktivistische Perspektiven zu kritisieren, indem es untersucht, wie das Wesen und die Rolle der Metaphernbildung am kreativen Rand der Sprache ein Licht auf die Beziehung zwischen Gott und der Sprache und der Welt werfen.
Sie kommt zu dem Schluss, dass ein Wittgenstein'sches Verständnis der Beziehung zwischen Sprache und Welt nicht nur mit einer „theistisch-realistischen“ Gotteslehre vereinbar ist, sondern dass die Form dieser Lehre unausweichlich trinitarisch ist.