Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch heben eine skurrile und humorvolle Krimiserie um Peter Shandy hervor, die in einer landwirtschaftlichen Hochschule spielt. Die Leserinnen und Leser schätzen die schrulligen Charaktere, die reizvolle Umgebung und die fesselnden Krimis, obwohl einige Bedenken hinsichtlich der Konsistenz des Schreibens und des Tempos der Serie äußern.
Vorteile:Fesselnder und spielerischer Schreibstil, reizende und exzentrische Charaktere, einzigartiger Schauplatz an einem landwirtschaftlichen College, humorvolle Dialoge, leichte Krimis ohne grafische Gewalt, unterhaltsame und fesselnde Serie.
Nachteile:Einige fanden die Hauptfigur langweilig, Ungereimtheiten im Schreibstil im Vergleich zu früheren Büchern, kleinere Probleme mit der Formatierung in der Kindle-Version und gelegentliche Schwierigkeiten, familiären Verbindungen in der Handlung zu folgen.
(basierend auf 38 Leserbewertungen)
Wrack and Rune
In diesem Roman des für den Edgar Award nominierten Autors denkt ein Professor bei der Untersuchung eines Todesfalls durch Branntkalk über die Möglichkeit eines alten Wikingerfluchs nach. Als die 105-jährige Hilda Horsefall dem jungen Reporter Cronkite Swope von einem Stein erzählt, in den nordische Runen eingemeißelt sind und der einst in den nahegelegenen Wäldern lag, läuft dem Schriftsteller das Wasser im Munde zusammen bei dem Gedanken, die Nachricht zu verbreiten, dass einst Wikinger durch die verschlafene Landschaft von Massachusetts marodierten. Doch während er sich Notizen macht, ertönt ein Schrei, und Cronkite findet eine noch größere Story.
Ein Landarbeiter ist durch Branntkalk verbrannt, und Cronkite erhält einen Exklusivbericht. In dieser Gegend von Neuengland werden seltsame Todesfälle immer an Prof.
Peter Shandy weitergeleitet, der als einziger das Wissen hat, den furchterregenden Branntkalk mit den Wikingern in Verbindung zu bringen. Doch als er dem uralten Geheimnis auf den Grund geht, stellt der Professor fest, dass die vergessenen nordischen Götter nicht davor zurückschrecken, ein modernes Opfer zu fordern.