Bewertung:

In den Rezensionen zu „Wringer“ von Jerry Spinelli wird hervorgehoben, dass es sich um ein Buch handelt, das zum Nachdenken anregt und Themen wie Gruppendruck, Ethik und Individualität, insbesondere im Kontext des Erwachsenwerdens, untersucht. Die Erzählung folgt einem kleinen Jungen, Palmer, der sich mit der beunruhigenden Praxis des Taubenringens in seiner Gemeinde auseinandersetzt und dabei sein Selbstverständnis und seine Moral entwickelt.
Vorteile:⬤ Spannend für Diskussionen über Charakterentwicklung und innere Konflikte.
⬤ Fesselnde Geschichte, die mit persönlichen Gefühlen und gesellschaftlichem Druck zu tun hat.
⬤ Nachdenkliche Auseinandersetzung mit Ethik, Freundschaft und Loyalität.
⬤ Eignet sich hervorragend für Nachhilfeunterricht und Buchclubs, um sinnvolle Gespräche zu fördern.
⬤ Geeignet für junge Erwachsene und vermittelt positive Botschaften über Individualität und Widerstand gegen Gruppenzwang.
⬤ Das Thema kann für jüngere Leser (<10 Jahre) verstörend sein.
⬤ Einige fanden das Ende vorhersehbar und kitschig.
⬤ Einige Leser empfanden bestimmte Aspekte, wie die Namen der Figuren, als unkreativ.
⬤ Gemischte Gefühle über die Tauben und das allgemeine Thema; nicht für alle ansprechend.
(basierend auf 154 Leserbewertungen)
Palmer LaRue gehen die Geburtstage aus.
Solange er sich erinnern kann, fürchtet er den Tag, an dem er zehn Jahre alt wird, den Tag, an dem er ein Wringer werden soll.