Bewertung:

Das Buch von Jesse Fink über AC/DC hat bei Fans und Kritikern gleichermaßen gemischte Kritiken erhalten. Während viele die gründliche Recherche und die neuen Perspektiven schätzen, die vor allem in Bezug auf die Geschichte der Band geboten werden, sind andere der Meinung, dass der Schwerpunkt nicht auf den Young-Brüdern liegt und eine voreingenommene Sichtweise präsentiert wird. Das Buch wird dafür gelobt, dass es weniger bekannte Geschichten und die Dynamik der Musikindustrie beleuchtet, aber einige Leser kritisieren seine Struktur und die Darstellung der AC/DC-Mitglieder.
Vorteile:⬤ Gründliche Recherchen und neue Geschichten über die Geschichte von AC/DC.
⬤ Hervorgehobene Beiträge von weniger bekannten Persönlichkeiten, die mit der Band verbunden sind.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der auch bei langjährigen Fans Anklang findet.
⬤ Bietet Einblicke in die Politik der Musikindustrie, die die Band umgab.
⬤ Empfehlenswert sowohl für Fans als auch für diejenigen, die sich für die Geschichte der Rockmusik interessieren.
⬤ Es fehlt ein wesentlicher Einblick in die Young-Brüder und ihre persönliche Dynamik.
⬤ Verwendet voreingenommene Quellen und präsentiert oft eine negative Sicht der Bandmitglieder, insbesondere der Youngs.
⬤ Die Struktur wird als verwirrend und schwer nachvollziehbar kritisiert.
⬤ Konzentriert sich mehr auf Brancheninsider als auf die Band selbst; viele waren der Meinung, dass es von dem abweicht, was AC/DC ausmacht.
⬤ Einige Leser fanden es schlecht geschrieben und sich wiederholend.
(basierend auf 184 Leserbewertungen)
Youngs - The Brothers Who Built Ac/Dc
Mit über 200 Millionen verkauften Alben ist AC/DC nicht nur die größte Rockband der Welt, sondern auch ein Familienunternehmen, das von drei Brüdern aufgebaut wurde: George, Malcolm und Angus Young.
Dieses Buch erzählt die Geschichte des Trios anhand von 11 klassischen Songs und enthüllt einige der persönlichen und kreativen Geheimnisse, die zu ihrer Entstehung beitrugen.