Bewertung:

Das Buch „A Knucklehead Goes To Wall Street“ von Matthew Connolly bietet einen fesselnden und humorvollen Blick auf seine Karriere an der Wall Street und fängt die Aufregung und das Chaos der Finanzbranche von den späten 1980er bis in die 2000er Jahre ein. Mit ehrlichen Anekdoten und unterhaltsamen Einblicken bietet das Buch eine persönliche Perspektive auf zentrale Ereignisse wie den 11. September 2001 und die Finanzkrise, während es auch die Herausforderungen des Autors und die Auswirkungen seiner Beteiligung an der LIBOR-Untersuchung beschreibt.
Vorteile:⬤ Ein hohes Maß an Humor und Selbstironie
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ informative und nachvollziehbare Erklärungen zum Finanzwesen
⬤ bietet einen Blick hinter die Kulissen der Wall Street
⬤ behandelt wichtige historische Ereignisse
⬤ emotional ansprechend, insbesondere in Bezug auf persönliche Prüfungen
⬤ temporeich und logisch strukturiert
⬤ unterhaltsame Lektüre, die wie ein Gespräch wirkt.
⬤ Einige Leser könnten die chaotische Natur der Wall Street schwer verdaulich finden
⬤ emotionale Auswirkungen können manchmal ernüchternd sein
⬤ potenziell überwältigende Komplexität für diejenigen, die mit dem Finanzjargon nicht vertraut sind, trotz der Bemühungen, ihn zu erklären.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Teethmarks on my Chopsticks: A Knucklehead Goes to Wall Street
Wie ist es wirklich, an der Wall Street zu arbeiten? Begleiten Sie Matt Connolly auf seinem Weg vom Laufburschen über den Chefhändler bis hin zum Staatsanwalt. Frisch vom College stolpert Connolly 1987 in einen Job als Angestellter bei JP Morgan.
Durch harte Arbeit, Glück und ein wachsames Auge lernt er, wie man mit Anleihen und Bahts, Papier und Stanzen handelt. Nach einem Jahrzehnt wird Connolly von JP Morgan abgeworben, um bei der Deutschen Bank eine Handelsabteilung zu eröffnen. Er klettert die Sprossen hinauf - und meidet die Schatten.
Aber die langen Nächte, die Weltreisen und die Burschenschaftskultur fordern ihren Tribut. Nach einundzwanzig Jahren fühlt sich Connolly alt für die Wall Street, und er nennt seine Karriere beendet.
Aber nicht so schnell. Neun Jahre später ist er ein Angeklagter im LIBOR-Skandal.