Bewertung:

Das Buch „Target: A (Scapegoat's) Guide to the Federal Justice System“ von Matthew Connolly bietet einen detaillierten und offenen Einblick in die schmerzhafte Reise des Autors durch das Bundesjustizsystem, insbesondere im Zusammenhang mit dem LIBOR-Skandal. Es ist sowohl unterhaltsam als auch beunruhigend, da es systemische Probleme innerhalb des rechtlichen Rahmens und staatsanwaltschaftliches Fehlverhalten aufdeckt und gleichzeitig Humor inmitten ernster Themen bietet.
Vorteile:** Gut geschrieben und leicht zu lesen ** Fesselnd und unterhaltsam, mit einer überraschenden Portion Humor ** Aufschlussreiche Erkundung des Bundesjustizsystems ** Augenöffnende und schockierende Enthüllungen über staatsanwaltschaftliches Fehlverhalten ** Anschauliche Darstellung juristischer Prozesse, die komplexe Themen zugänglich macht ** Regt zum kritischen Denken über Gerechtigkeit und Rechenschaftspflicht an ** Empfohlen für alle, die das Rechtssystem verstehen wollen
Nachteile:** Oftmals frustrierende und wütende Darstellung des Justizsystems ** Kann beim Leser ein Gefühl der Besorgnis über den Zustand der Justiz in Amerika hinterlassen ** Einige Leser könnten den Humor angesichts des ernsten Themas als unangemessen empfinden ** Potenzielle Voreingenommenheit, da er auf den persönlichen Erfahrungen und der Perspektive des Autors basiert
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Target: A Scapegoat's Guide to the Federal Justice System
Haben Sie sich jemals gefragt, wie das Bundesjustizsystem wirklich funktioniert? Jetzt können Sie es hautnah miterleben, es wirklich spüren. Willkommen in Matt Connollys Welt.
Es beginnt mit der Libor-Untersuchung gegen die Deutsche Bank, gefolgt von Matts "Interview" mit dem FBI. Dann folgt seine Anklage und ein Prozess vor dem renommiertesten Bundesgericht des Landes, dem Southern District of New York in Manhattan. Dieses Buch nimmt kein Blatt vor den Mund.
Jedes Kaninchenloch wird ausgelotet, jede Lüge, jeder Betrug und jedes zwielichtige Geschäft wird aufgedeckt. Sie werden vielleicht überrascht sein, welche Seite die Fäden zieht.