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Contemporary French Environmental Thought in the Post-Covid-19 Era
Einleitung. - Kapitel 1: Das biosemiotische Denken von Michel Serres: Das Schreiben der „großen Rhapsodie“ oder „großen Geschichte“ des Lebens.
- Kapitel 2: Edgar Morins komplexes, „ökologisiertes“ Denken: Die Allgegenwart des „Informationskapitals“ auf dem Schlachtfeld des Lebens in der COVID-19-Ära. - Kapitel 3: Der biosemiotische Blick des „ganz Anderen“ und die philosophische Übung der „Limitrophy“ in Jacques Derridas posthumer Philosophie.
- Kapitel 4: Michel Onfrays biosemiotische, materialistische und postmonotheistische Überarbeitung der menschlichen und anders-menschlichen Semiose. - Kapitel 5: Dominique Lestels bahnbrechende biosemiotische Vision des „verzauberten Raums der trans-spezifischen Kommunikation“ in hybriden Gesellschaften.