Bewertung:

Dan Barrys Memoiren „Pull Me Up“ werden für die lebendige Erzählweise, die emotionale Tiefe und die nachvollziehbaren Erfahrungen des Aufwachsens im irisch-amerikanischen Raum Mitte des 20. Jahrhunderts gelobt. Jahrhunderts. Die Leser schätzen Barrys Fähigkeit, Humor und Pathos zu mischen, während er seine Lebensgeschichte erzählt, einschließlich der Themen Familie, Krankheit und persönliches Wachstum. Einige Kritiker bemängeln jedoch eine abschweifende Erzählweise und einen Mangel an Authentizität in Bezug auf bestimmte historische Kontexte.
Vorteile:⬤ Unglaubliche Intimität und nachvollziehbare Themen wie Familie, Krankheit und Liebe.
⬤ Lebendiger und fesselnder Schreibstil.
⬤ Mischung aus Humor und Pathos, die beim Leser ankommt.
⬤ Weckt Nostalgie und fängt universelle menschliche Erfahrungen ein.
⬤ Wird von den Lesern als eine der besten Autobiografien, die sie je gelesen haben, hoch geschätzt.
⬤ Ermutigt zur Hoffnung, insbesondere für Menschen mit ähnlichen Lebenserfahrungen (z. B. Krebs, Adoption).
⬤ Einige Leser fanden, dass die Erzählung manchmal abschweift.
⬤ Kritik an Barrys Authentizität bei der Schilderung bestimmter historischer Ereignisse aus den 1950er und 1960er Jahren.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Tiefe in bestimmten Bereichen oder waren mit dem Ende unzufrieden.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Pull Me Up: A Memoir (Revised)
Pull Me Up ist ein Generationen-Memoir über die amerikanischen Vorstädte und ein zutiefst bewegendes Buch.
Mit einer Prosa, die nach Frank McCourt "vor Poesie sprüht", erzählt der Kolumnist der New York Times Dan Barry die Geschichte einer unvergesslichen amerikanischen Familie. Er schreibt so klar und deutlich, dass wir nicht nur seine Emotionen spüren, sondern uns auch an unsere eigenen erinnern: die Freude an der Little League, den Nervenkitzel einer Kleinstadtreportage, den Schmerz über den Verlust eines Elternteils und die Angst vor einer lebensbedrohlichen Krankheit.
Barrys Texte haben eine ganz eigene, unverwüstliche Schönheit, eine einzige Melodie, die aus der amerikanischen Symphonie herausgekitzelt wurde. Hier ist die Stimme eines authentischen amerikanischen Schriftstellers zu hören.