Bewertung:

Der Sammelband „Too Many Times: How to End Gun Violence in a Divided America“ ist eine Sammlung von Aufsätzen, die sich mit dem allgegenwärtigen Problem der Waffengewalt in den USA befassen. Es kommen verschiedene Stimmen und Perspektiven zu Wort, die den historischen, sozialen und rechtlichen Kontext der Waffengewalt untersuchen und Lösungen vorschlagen. Während viele Leser das Buch als fesselnd und informativ empfanden, waren einige der Meinung, dass es dem Buch an Zusammenhalt mangelte und es nicht ausreichend auf die gespaltene Natur des Themas einging.
Vorteile:Das Buch bietet eine vielfältige Auswahl an Autoren, die sowohl vertraute als auch neue Perspektiven auf das Thema Waffengewalt bieten, was es zu einer wichtigen Quelle für neue Befürworter macht. Die Leser fanden die Aufsätze informativ und fesselnd, insbesondere den letzten Abschnitt, der sich auf umsetzbare Lösungen konzentriert. Bestimmte Aufsätze, z. B. solche, die von historischen Ereignissen berichten und aktuelle Geschehnisse erörtern, stießen auf positive Resonanz.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass es der Sammlung an Zusammenhalt fehlte, da die Aufsätze verstreut und nicht gut geordnet waren. Es wurde kritisiert, dass die Sammlung nicht weit genug ging, um die Spaltung Amerikas in Bezug auf die Waffenkontrolle zu thematisieren, und einige Inhalte wurden als sich wiederholend oder für diejenigen, die sich bereits mit dem Thema auskennen, als bekannt angesehen. Darüber hinaus äußerten einige Leser ihre Enttäuschung über die Aufnahme bereits veröffentlichter Aufsätze.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Too Many Times: How to End Gun Violence in a Divided America
Ein umfassender Leitfaden über die Ursprünge und die alltäglichen Erfahrungen mit Waffengewalt in Amerika - und eine Reihe von Lösungen, um der Zerstörung ein für alle Mal Einhalt zu gebieten. Waffengewalt ist ein Problem mit vielen Gesichtern, aber scheinbar keiner Lösung.
Von Massenerschießungen über tödliche häusliche Gewalt bis hin zu Polizisten, die das Feuer eröffnen, durchdringt sie das amerikanische Leben. Und doch scheint es unmöglich, etwas dagegen zu unternehmen. Die Fronten sind verhärtet, und die Bundesregierung hat seit über fünfundzwanzig Jahren kein Gesetz zur Reduzierung des Waffenbesitzes verabschiedet.
Deshalb ist es an der Zeit, das Thema anders anzugehen. In dieser aufschlussreichen Sammlung wird das Thema Waffengewalt in Amerika aus drei Blickwinkeln betrachtet: wie Waffengewalt uns heute betrifft, wie wir rechtlich und gesellschaftlich an diesen Punkt gelangt sind und schließlich, was wir tun können, um die Waffengewalt in Amerika zu verringern und zu beenden.
Zu viele Menschen sterben durch Schusswaffen - etwa 15.000 pro Jahr -, aber wir haben die Mittel, um diese Krise zu bewältigen. Führende Journalisten, Organisationen und Gruppen, die sich gegen Waffengewalt einsetzen, sind hier vertreten - von Pamela Coloff über Ibram X.
Kendi bis hin zu Everytown for Gun Safety und der Giffords Organization - um den umfassendsten, durchdachtesten und praktischsten Leitfaden zum Thema Waffengewalt in Amerika zusammenzustellen. Es gibt keine Sackgassen und keine Ausreden - wir haben die Mittel, um Waffengewalt jetzt zu stoppen.