Bewertung:

Riding Trains von Daniel Cook ist eine fesselnde und gut durchdachte Geschichte, die das Leben von Menschen erforscht, die auf der Schiene fahren. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, und die Abenteuer sind spannend und nachvollziehbar. Die Rezensenten schätzen das Buch für seinen Unterhaltungswert und die Tiefe der Charaktere, was es zu einer fesselnden Lektüre von Anfang bis Ende macht.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, spannende und glaubwürdige Abenteuer, fesselnde Erzählung, gute Charakterentwicklung, hilfreiches Glossar, emotionales und eindringliches Erlebnis, angenehmer Humor.
Nachteile:Einige Rezensionen deuten darauf hin, dass die Themen, die mit „Landstreichern“ in Verbindung gebracht werden, Besorgnis erregen, und obwohl es keine ausgesprochenen negativen Äußerungen gibt, deutet der Wunsch nach einer Fortsetzung darauf hin, dass das Ende bei einigen Lesern Lust auf mehr gemacht hat.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Riding Trains
Ein fünfzehnjähriger Junge namens Jordan, der sich im Wind verirrt hat, läuft von zu Hause weg, um dem elenden Leben zu entkommen, das er führte.
Auf seiner Reise auf den Schienen lernt er, wie man das Leben auf der Straße in einer sehr tückischen Welt überlebt. Er entdeckt eine Gesellschaft von Freigeistern, verlorenen Seelen und feindseligen Feinden, die einen mit einem Wimpernschlag töten würden. Bolt ist eines dieser bösen Wesen mit seinem furchteinflößenden, lila tätowierten Gesicht.
Und so beginnt das heilige Abenteuer dieses jungen Straßenkindes namens Jordan, das auf Züge aufspringt, auf sich aufpassen muss, sich aus den Fängen der Eisenbahnbullen heraushält, nicht in der bitteren Kälte erfriert und lernt, wem man vertrauen kann. Dies ist die Geschichte von Riding Trains.