Bewertung:

Das Buch über Elizabeth Barrett Browning hat gemischte Kritiken geerntet. Einige Leser fanden es fesselnd und gut recherchiert und lobten die Einblicke in Brownings Leben und ihre Beiträge zur Literatur. Mehrere Rezensenten kritisierten jedoch die Verwendung des Präsens in der Erzählung und bezeichneten den Schreibstil als langweilig und wenig engagiert. Außerdem wiesen einige Leser auf technische Probleme mit der Kindle-Version hin, darunter fehlende Illustrationen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und aufschlussreich
⬤ stellt Elizabeth Barrett Browning als eine starke und komplexe Figur dar
⬤ fesselnd geschrieben
⬤ bietet eine neue Perspektive auf ihre Beiträge
⬤ fesselnd für einige Leser.
⬤ Langweilig und langweilig für mehrere Rezensenten
⬤ Erzählung in der Gegenwartsform ist abschreckend
⬤ technische Probleme in der Kindle-Ausgabe
⬤ zu sehr auf zeitgenössische soziale Themen fokussiert, was einige Leser als ermüdend empfanden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Two-Way Mirror - The Life of Elizabeth Barrett Browning
Auf der Shortlist für den Plutarch-Preis 2022A Washington Post 2021 Sachbuch des JahresNew York Times Review of Books Editors' Choice Non-Fiction TitleLanglisted for the 2022 PEN / Jacqueline Bograd Weld Award for BiographyA Sunday Times Best Paperback of 2022'Brilliant, herzzerreißend...
liest sich wie ein Thriller, ein Memoir und ein provokantes Stück literarischer Fiktion zugleich... magisch und fesselnd' Washington Post'How do I love thee? Let me count the ways“, schrieb Elizabeth Barrett Browning, kurz bevor sie ihrer Familie trotzte und mit Robert Browning nach Italien floh.
Doch hinter der Romantik ihres außergewöhnlichen Lebens steht eine durch und durch moderne Figur, die eine elektrisierende Studie der Selbsterfindung bleibt. Elizabeth wurde 1806 geboren, zu einer Zeit, als Frauen weder eine Universität besuchen noch wählen durften, und dennoch erlangte sie dauerhaften literarischen Ruhm. Sie ist nach wie vor die größte Dichterin Großbritanniens, deren Werk Schriftstellerinnen von Emily Dickinson bis George Eliot und Virginia Woolf inspiriert hat.
Diese lebendig geschriebene Biografie, die erste umfassende Studie seit über dreißig Jahren, berücksichtigt jüngste Archivfunde, um die Frau zu enthüllen, die ein literarischer Gigant und eine hochkarätige Aktivistin für die Abschaffung der Sklaverei war, die sich selbst als gemischter Abstammung zugehörig fühlte, und eine Schriftstellerin, die chronischer Krankheit und Langzeitbehinderung trotzte, um den Lauf der Kulturgeschichte zu verändern. Es hält der Frau, ihrer Kunst - und der Kunst der Biografie selbst - einen Spiegel vor.