Bewertung:

Twice Promised, das zweite Buch der Blue Willow Brides-Serie von Maggie Brendan, ist eine humorvolle und romantische Geschichte, in deren Mittelpunkt zwei Versandhausbräute stehen, die im Colorado der 1880er Jahre auf einen Bräutigam warten. Die Geschichte befasst sich mit den Themen Vertrauen, Liebe und den Missverständnissen, die entstehen, wenn Gefühle nicht offen angesprochen werden. Während einige Leserinnen und Leser die Handlung fesselnd und charmant fanden, bemängelten andere eine verworrene Erzählung mit mehreren Blickwinkeln und ein Tempo, das sich bisweilen in die Länge zog.
Vorteile:⬤ Die Charaktere sind gut entwickelt und reizvoll
⬤ das Buch enthält Humor und Süße
⬤ es bietet eine fesselnde Prämisse, die zwei Bräute und emotionale Komplexität einbezieht
⬤ die Erzählung erforscht Glauben und persönliches Wachstum
⬤ der Schreibstil fängt die historische Umgebung effektiv ein.
⬤ Die verschiedenen Perspektiven können Verwirrung stiften
⬤ einige Leser fanden, dass sich die Geschichte unnötig in die Länge zieht
⬤ es gab Beschwerden über ungelöste Handlungspunkte und sich wiederholende Missverständnisse
⬤ einige meinten, dass das Buch nicht an die Spannung des ersten Buches heranreicht.
(basierend auf 140 Leserbewertungen)
Twice Promised
Nachdem sie gesehen hat, wie erfolgreich die "Versandhandelsehe" ihrer älteren Schwester war, und sich danach sehnt, ihren eigenen Weg zu gehen, antwortet Greta Olsen auf eine Anzeige für eine Versandhausbraut in Central City, Colorado.
Doch als sie Jess Gifford, dem Besitzer eines florierenden Handelshauses, begegnet, kommen ihr Zweifel. Er hat die Anzeige gar nicht erst aufgegeben, und sein Geschäft in der geschäftigen Bergbaustadt lässt ihm wenig Zeit und Energie für die Liebe.
Zu allem Überfluss war sie nicht die einzige Braut, die auf die Anzeige geantwortet hat. Wird eine der beiden Bräute den erhofften Treffer landen? Voller amüsanter und peinlicher Situationen, die den Leser bei der Stange halten, ist Twice Promised ein weiterer süßer Liebesroman von Maggie Brendan.