Bewertung:

Betty MacDonalds Buch fängt ihre humorvollen Erfahrungen mit dem Familienleben auf Vashon Island während des Zweiten Weltkriegs ein und zeigt ihren Witz, ihren Charme und ihre fesselnde Erzählweise. Viele Leser schätzen ihren nostalgischen und anschaulichen Schreibstil, auch wenn einige den Humor und die Perspektiven des Buches als veraltet empfinden. Insgesamt bietet es eine Mischung aus Lachen, nachvollziehbaren Anekdoten und Einblicken in eine andere Zeit.
Vorteile:⬤ Witziger und humorvoller Schreibstil
⬤ reizvolle und fesselnde Erzählung
⬤ starkes Ortsgefühl im pazifischen Nordwesten
⬤ nachvollziehbare Anekdoten
⬤ nostalgischer Reiz
⬤ unterhaltsame Flucht aus dem heutigen Leben
⬤ gute Produktionsqualität bei neueren Drucken.
⬤ Etwas veraltete Perspektiven und Humor, die bei einem modernen Publikum möglicherweise nicht mehr ankommen
⬤ gewisse Formatierungsprobleme bei Kindle-Versionen
⬤ Potenzial für das Material, sich heute weniger relevant oder eindringlich zu fühlen.
(basierend auf 114 Leserbewertungen)
Onions in the Stew
"Seit zwölf Jahren leben wir MacDonalds nun schon auf einer Insel im Puget Sound. Das Leben auf einer Insel ist ganz anders als das Leben im St.
Francis Hotel, aber man kann sich daran gewöhnen, man kann es sogar mögen. C'est la guerre", sagten wir immer und blickten wehmütig auf die Lichter der großen, gemütlichen und warmen Stadt auf der anderen Seite des Weges.
Jetzt, wo sich der November (oder Juli) wie ein nasser Schwamm um das Haus legt, sagen wir uns ganz gelassen: "Ich liebe es hier. Ich würde nirgendwo anders leben wollen.'" Betty MacDonalds letzte Memoiren, Onions in the Stew (Zwiebeln im Eintopf), erzählen von ihrem zweiten Versuch, auf einem Bauernhof zu leben, diesmal auf Washingtons damals abgelegener Insel Vashon Island, zusammen mit ihrem zweiten Ehemann, Don MacDonald, und ihren beiden Töchtern im Teenageralter.