Bewertung:

In den Rezensionen zu Dick Francis' Buch wird sein einzigartiger Erzählansatz hervorgehoben, insbesondere die Fokussierung auf eine Vater-Sohn-Beziehung vor dem Hintergrund der britischen Politik und nicht auf die üblichen Rennthemen. Viele Leser schätzen die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere zwischen dem Protagonisten Ben und seinem Vater George. Einige erwähnen jedoch, dass das Buch im Vergleich zu typischen Dick-Francis-Romanen ein langsameres Tempo aufweist, was nicht allen Fans gefallen dürfte.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere die Vater-Sohn-Beziehung
⬤ Fesselnde und emotionale Geschichte
⬤ Einzigartiger Schauplatz abseits der traditionellen Rennsportthemen
⬤ Befriedigender Krimi mit guter Handlung
⬤ Angenehmer Schreibstil
⬤ Viele Leser finden, dass es sich lohnt, das Buch zu lesen.
⬤ Langsameres Tempo im Vergleich zu anderen Dick-Francis-Romanen
⬤ einige Charaktere, vor allem der Bösewicht, scheinen unterentwickelt
⬤ die Handlung kann sich für diejenigen, die einen klassischen Krimi erwarten, mühsam oder unbefriedigend anfühlen
⬤ nicht alle Fans von Francis mögen diese Abkehr von rennsportzentrierten Themen genießen.
(basierend auf 172 Leserbewertungen)
10-Lb Penalty
Die Ambitionen des siebzehnjährigen Benedict Juliard, Steeplechase-Jockey zu werden, werden zunichte gemacht, als er fälschlicherweise des Drogenkonsums beschuldigt wird.
Für seinen entfremdeten Vater ist dies jedoch eine Chance.