Bewertung:

Even Money von Dick und Felix Francis erkundet die Welt der Pferderennen aus der Perspektive des Buchmachers Ned Talbot, der mit persönlichen und beruflichen Herausforderungen konfrontiert wird, darunter der Mord an seinem entfremdeten Vater. Während viele Rezensenten den detaillierten Einblick in die Wettbranche und die komplexe Handlung des Buches schätzen, bemängeln andere die Entwicklung der Charaktere und das Tempo, insbesondere im Vergleich zu früheren Werken von Dick Francis.
Vorteile:Das Buch bietet eine Fülle von Informationen über das Wettgeschäft, eine rasante und fesselnde Handlung und führt die Leser in einen anderen Blickwinkel auf die Welt des Rennsports ein. Viele Leser fanden es gut geschrieben und schätzten die komplexen Herausforderungen, denen sich der Protagonist stellen muss.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass die Charaktere nicht so fesselnd sind wie in früheren Dick-Francis-Büchern und dass der Protagonist unsympathisch oder weniger sympathisch ist. Kritisiert werden übermäßige geschichtliche Erklärungen, Probleme mit dem Tempo und das Fehlen der emotionalen Tiefe, die für frühere Werke typisch war.
(basierend auf 191 Leserbewertungen)
Even Money
Der erste Tag von Royal Ascot, und der Buchmacher Ned Talbot sieht hilflos zu, wie eine Reihe von Favoriten einlaufen.
Während die Wettenden ihre Gewinne zusammenzählen, zählt er seine Verluste. Dann meldet sich ein alter Mann mit einer ganz anderen Forderung.
Vor ihm steht der Vater, den Ned nie gekannt hat und von dem er schon lange glaubte, er sei bei einem Autounfall ums Leben gekommen.