Bewertung:

Das Buch „Driving Force“ von Dick Francis wird wegen seiner fesselnden Charaktere und seines komplexen Geheimnisses rund um die Pferderennbranche sehr geschätzt. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Autors, tiefe Motive und psychologische Einblicke in die Charaktere zu offenbaren und gleichzeitig eine spannende Erzählung zu liefern. Einige Kritiken erwähnen jedoch ein fehlerhaftes Ende, das das Gesamterlebnis beeinträchtigt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere, die lebendig werden und lebhafte Emotionen hervorrufen.
⬤ Komplexer, gut ausgearbeiteter Krimi, der Situationen aus dem wirklichen Leben einbezieht.
⬤ Reichhaltige Einblicke in die Pferderennbranche, die lehrreiche Inhalte bieten.
⬤ Starkes Tempo und unterhaltsame Handlung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Der Schreibstil ist zugänglich und unterhaltsam und zeigt Francis' erzählerisches Geschick.
⬤ Das Ende wird aufgrund eines unnötigen Gesprächs als etwas fehlerhaft und unbefriedigend empfunden.
⬤ Einige Leser finden, dass der Schreibstil Vorkenntnisse über bestimmte kulturelle Bezüge voraussetzt, wie z. B. Cockney Rhyming Slang.
⬤ Einige Leser bemerken, dass der Roman nicht unbedingt ein „Pageturner“ ist, sondern eher ein angenehmes Tempo hat.
(basierend auf 158 Leserbewertungen)
Driving Force
Der ehemalige Jockey Freddie Croft betreibt jetzt eine Fahrzeugflotte, die Rennpferde über die britischen Inseln und Europa transportiert.
Doch als zwei seiner Fahrer einen Anhalter mitnehmen, der am Ende tot ist, steht Freddie vor einem großen Problem. Zunächst stellt sich schnell heraus, dass der Anhalter nicht ganz das war, was er zu sein schien.