Bewertung:

Das Buch „133 Stunden“ ist ein psychologischer Thriller, in dem Briony entdeckt, dass sie 133 Stunden ihres Lebens verloren hat, und versucht, das Geheimnis hinter ihrem Verschwinden zu lüften. Die Erzählung ist fesselnd, mit Wendungen, die den Leser zum Mitraten anregen, aber die Reaktionen auf die Tiefe der Charaktere und den Schreibstil variieren stark zwischen den Rezensenten.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit Spannung und Wendungen.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, die zur Geschichte beitragen.
⬤ Gutes Tempo, das das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Einzigartiges Konzept des Gedächtnisverlusts und seiner Auswirkungen.
⬤ Einige Leser schätzten die Ich-Perspektive, die einen Einblick in Brionys Notlage bietet.
⬤ Einigen fehlte es an Tiefe und emotionaler Bindung.
⬤ Einige meinten, die Geschichte habe vorhersehbare Elemente.
⬤ Gemischte Meinungen zum Tempo, wobei einige Abschnitte als langsam oder langweilig beschrieben wurden.
⬤ Einige Leser waren von den Motivationen der Figuren oder der Auflösung der Handlung enttäuscht.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
133 Hours
Was ist in den letzten 133 Stunden mit Briony geschehen? Briony kann sich nicht daran erinnern, wo sie war oder was passiert ist. War sie krank oder hatte sie einen Zusammenbruch - oder könnte sie unter Drogen gesetzt und entführt worden sein? Briony zweifelt an ihrem Verstand und hat Angst vor dem, was hinter der Oberfläche liegt, doch sie will die Wahrheit herausfinden.
Als sie ihre spärlichen Erinnerungen durchgeht, wird ihr klar, dass ihr etwas Schreckliches zugestoßen sein könnte. Mit Hilfe ihrer Freundinnen Alesha und Jenny und eines pensionierten Detektivs versuchen sie, die Wahrheit herauszufinden.
Aber wo war sie 133 Stunden lang... und warum?