Bewertung:

Das Buch „Made a Killing“ von Zach Abrams wird für seine detaillierten Charaktere und die fesselnde Krimihandlung, die in Glasgow spielt, gelobt. Die Rezensenten schätzen die authentische Darstellung der Polizeiarbeit und die gut durchdachte Handlung, obwohl viele Probleme mit dem Lektorat anmerkten, darunter grammatikalische Fehler und unnötige Beschreibungen, die die Erzählung verlangsamen.
Vorteile:Intensiver und gut ausgearbeiteter Krimi, realistische Charaktere, fesselnde Handlung, authentische Darstellung der schottischen Polizeiarbeit, gute Dialoge und ein gutes Tempo. Die Leser fühlten sich oft mit den Charakteren verbunden und freuten sich auf die weiteren Bücher der Reihe.
Nachteile:Zu den Problemen mit dem Lektorat gehören grammatikalische Fehler, übertriebene Beschreibungen, die von der Erzählung ablenken können, und einige Fälle von Klischee-Elementen in der Handlung. Außerdem merkten einige Rezensenten an, dass bestimmte Punkte der Handlung vorhersehbar oder schlecht vorhersehbar waren.
(basierend auf 218 Leserbewertungen)
Made A Killing
Niemand vergießt eine Träne, als der örtliche Unruhestifter Scott Stevenson mit einem durch den Oberkörper getriebenen Elfenbeinzahn aufgefunden wird. Detective Alex Warren wird damit beauftragt, den Mörder vor Gericht zu bringen.
Der Fall erweist sich als komplizierter als erwartet, als sie beginnen, die zahlreichen Menschen zu untersuchen, denen Stevenson Schaden zugefügt hat. Als sie auf ein Netz von Verbrechen stoßen, die durch Sex und Gier motiviert sind, wird klar, dass hinter dem Fall viel mehr steckt, als sie erwartet haben.
Können Alex Warren und sein Team den Fall abschließen, bevor noch mehr Menschen ums Leben kommen, denn die Zahl der Toten steigt und die Hinweise sind rar gesät. Made A Killing ist ein packender Tartan Noir-Krimi, der in den harten, von Kriminalität geprägten Straßen von Glasgow spielt.