Bewertung:

Das Buch ist ein gut geschriebener und fesselnder Krimi mit gut ausgearbeiteten Charakteren und einer durchdachten Handlung. Die Erzählung ist unterhaltsam, mit einer Mischung aus Wendungen und einem überraschenden Ende, so dass es für Leser, die Krimis schätzen, angenehm ist. Einige Rezensenten bemängelten jedoch das Tempo, das Lektorat und die Behandlung bestimmter Themen, insbesondere der Geschlechterdynamik.
Vorteile:Hervorragende Erzählweise, gut entwickelte und glaubwürdige Charaktere, flottes Tempo, interessante Wendungen in der Handlung, fesselnde Beziehungen und ein zufriedenstellendes, überraschendes Ende.
Nachteile:Einige redaktionelle Probleme mit Tippfehlern und abrupten Kapitelabschlüssen, gelegentlich unnötigen Details, einer plötzlichen Auflösung der Handlung und Bedenken hinsichtlich einer veralteten Geschlechterdynamik.
(basierend auf 100 Leserbewertungen)
A Measure of Trouble
Ein kalter Februarmorgen in Schottland beginnt mit dem Fund einer Leiche: Hector Mathewson wird tot im Fassraum seiner eigenen Destillerie aufgefunden.
Während er die Jagd nach dem Mörder leitet, muss DCI Alex Warren sein eigenes turbulentes Privatleben in den Griff bekommen. Die zahlreichen Verdächtigen haben Motive, die von Habgier und Nationalismus bis hin zu Ehebruch und Rache reichen.
A Measure of Trouble" ist ein packender Tartan-Noir-Krimi, der in Glasgow spielt. Es handelt sich um einen eigenständigen Krimi, den man auch dann genießen kann, wenn man die anderen Bücher der Reihe noch nicht gelesen hat.