Bewertung:

Die Kritiken zu „2061: Odyssee drei“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung und Enttäuschung unter den Lesern. Während einige die fantasievolle Erzählweise und die wissenschaftlichen Erkenntnisse Clarkes loben, finden andere, dass die Handlung unzusammenhängend ist und es ihr an Spannung und Tiefe fehlt, wie sie in früheren Büchern zu finden war. Viele merkten an, dass das Buch eher als Vorbereitung für künftige Fortsetzungen dient, als dass es eine zufriedenstellende, eigenständige Erzählung wäre.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und fantasievolle Elemente von Arthur C. Clarke.
⬤ Bietet interessante wissenschaftliche Erkenntnisse und Vorhersagen über die Erforschung des Weltraums.
⬤ Unterhaltsam für Fans der Serie, mit einer Verbindung zu früheren Figuren und Ereignissen.
⬤ Schnelle und unterhaltsame Lektüre, die das Gefühl des Staunens über den Weltraum aufrechterhält.
⬤ Einige Leser schätzten die Klarheit, mit der frühere Handlungspunkte und die Entwicklung der Serie dargestellt werden.
⬤ Die Handlung wird als unzusammenhängend und wenig flüssig empfunden, mit zu vielen Nebenhandlungen.
⬤ Einige Charaktere werden als uninteressant und wenig tiefgründig empfunden, was es dem Leser schwer macht, sich auf sie einzulassen.
⬤ Wesentliche Teile der Geschichte wirken vorhersehbar oder antiklimaktisch.
⬤ Wiederholungen aus früheren Büchern können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Es fehlt das Gefühl der Gefahr und des Konflikts, das in früheren Werken vorhanden war, und es ähnelt eher einer banalen Erkundung des Weltraums.
(basierend auf 336 Leserbewertungen)
2061 - Odyssey Three
2061 ist das Jahr, in dem der Halleysche Komet das nächste Mal zum inneren Sonnensystem pilgert - und das Jahr, in dem der hundertjährige Heywood Floyd erneut auf die außerirdischen Monolithen trifft.
In der Nähe des Jupiters sind die verklärten Gestalten von Dave Bowman und HAL, dem Computer, Heywoods einzige Überlebenschance - wenn sie nicht auch jetzt außerirdische Wesen sind.