Bewertung:

In den Rezensionen werden die Romane von Barbara Cartland für ihre bezaubernde und witzige Erzählweise gelobt, aber auch auf Ungereimtheiten im Hintergrund der Figuren und in der Logik der Handlung hingewiesen. Der erste Roman, „The Dawn of Love“, wird für seine charmante, aber einfache Heldin gelobt, während „Bride to the King“ einen komplexeren Charakter aufweist, aber immer noch die typischen Themen von Cartlands Werk aufgreift.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ Bezaubernde Erzählung
⬤ Interessanter historischer Kontext über die Autorin
⬤ Komplexer Charakter in 'Die Braut des Königs'.
⬤ Ungereimtheiten in den Hintergründen der Charaktere
⬤ vereinfachte Handlungen
⬤ einige Charaktere werden als typisch und ohne Tiefe angesehen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
218. The Dawn of Love
Alstone, der Herzog von Windlemere, ist gutaussehend, beliebt und in der Gesellschaft sehr gefragt.
Er langweilt sich und lässt sich auf der Suche nach Unterhaltung auf eine waghalsige Wette mit seinem Freund Sir Hugo Benson ein. Bei der Wette geht es darum, ob sie das Experiment aus George Bernard Shaws Stück Pygmalion erfolgreich wiederholen können, in dem Eliza Doolittle vom Londoner Blumenmarkt entführt und darauf trainiert wird, in der Gesellschaft als "Dame" durchzugehen.
Ohne ihr Wissen wird Sir Hugos Nichte, die schöne, unschuldige Waise Lorena, die er von ihrer französischen Klosterschule nach England zurückholt, von ihm für die Rolle ausgewählt und zu einem Treffen mit der mondänen Windlemere-Gruppe, die aus der verwöhnten Entourage des Herzogs besteht, mitgenommen. Als Lorena mit ihrem Onkel in Mere, dem palastartigen Herrenhaus des Herzogs, ankommt, ist sie von ihrer Umgebung und von dem schneidigen und gut aussehenden Herzog überwältigt. Der Herzog seinerseits ist fasziniert von Lorenas Intelligenz, Ehrlichkeit und Liebenswürdigkeit.
Es scheint, dass Lorena nicht nur in der Lage ist, von seinen versnobten Freunden akzeptiert zu werden. Sie erweckt auch Respekt - und sogar Liebe.