Bewertung:

Das Buch enthält eine Sammlung kurzer Theaterstücke von Suzan-Lori Parks, die eine Reihe von fantasievollen und avantgardistischen Werken präsentieren. Während einige Leser den innovativen Charakter und den sozialen Kommentar der Stücke schätzen, kritisieren andere die Qualität und halten viele für reine Schreibübungen. Insgesamt ist die Rezeption gemischt, wobei einige den Aufführungswert loben und andere sich enttäuscht äußern.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fantasievolle Stücke, die diejenigen ansprechen, die Avantgarde-Literatur schätzen.
⬤ Bietet eine vielfältige Sammlung, die für den Schauspiel- und Regieunterricht nützlich sein kann.
⬤ Einige Stücke werden als tiefgründiger sozialer Kommentar beschrieben.
⬤ Viele finden das Buch als Gelegenheitslektüre unterhaltsam.
⬤ Vielen Stücken fehlt es an Substanz und Qualität, manche bezeichnen sie als „Müll“.
⬤ Kritiker merken an, dass einige Stücke eher wie Schreibübungen als wie voll entwickelte Werke wirken.
⬤ Mehrere Leser äußern sich sehr negativ und bezeichnen das Buch als das schlechteste, das sie je gelesen haben.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
365 Days/365 Plays
Am 13. November 2002 hatte die unvergleichliche Suzan-Lori Parks die Idee, ein Jahr lang jeden Tag ein Stück zu schreiben.
Sie begann noch am selben Tag und beendete es ein Jahr später. Das Ergebnis ist ein außergewöhnliches Zeugnis für künstlerisches Engagement. Diese Sammlung von 365 tadellos ausgearbeiteten Stücken, jedes mit seinen eigenen unverwechselbaren Charakteren und seiner dramatischen Kraft, ist ein Gesamtwerk einer Künstlerin, die jeden Tag auf ihre Welt reagiert.
Parks ist eine der gewieftesten und innovativsten Autorinnen des amerikanischen Theaters, und ihre nüchterne, aber poetische Sprache und ihre eigenwilligen Bilder verwandeln ihr Werk in etwas Eindringliches und Wunderbares“. (Time Magazine)
Hinweis: Theatermacher sind eingeladen, eine Auswahl von Stücken aus 365 Tagen/365 Stücken zu präsentieren. Eine Präsentation von 31 oder mehr Stücken gilt als „abendfüllend“, während eine Präsentation von 30 oder weniger Stücken als „Einakter“ gilt.
Alle Präsentationen müssen die drei Stücke enthalten, die unter dem Namen „Die 3 Konstanten“ bekannt sind.