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Fucking A
Fucking Aist eine unheimliche Geschichte über eine edle Mutter, ihren missratenen Sohn und andere. Hester Smith, die verehrte und verschmähte Abtreiberin aus der Gegend, heckt einen Plan aus, um ihren inhaftierten Sohn freizukaufen - und nichts wird Hester von ihrem Vorhaben abbringen. In dieser gewalttätigen und wilden Mischung aus Geschichte und Lied, die sich an Brechtsche und jakobinische Strukturen anlehnt, wird Hesters gebrandmarkter Buchstabe A zu einem provokanten Symbol für Rache, Gewalt und Opferbereitschaft.
„Von der Kritik ausgewählt! Zeitlos und von bleibender Relevanz. Ebenso erschütternd wie witzig! „ - Ben Brantley, New York Times.
„Vier Sterne! Wie Hesters blutig gebrandmarktes A hinterlässt das Stück einen unauslöschlichen Eindruck.“ - Raven Snook, Time Out New York.
„Ein feuriger, rauher Schrei im Angesicht von Heuchelei, Privilegien und Ungerechtigkeit.“ - Sara Holdren, New York Magazine.
„Eine expressionistische und politisch aufgeladene Erkundung von Klasse, Familie und Gewalt, gespickt mit schrillen Ausbrüchen von Humor und Gesang.“ - Raven Snook, Time Out New York.