Bewertung:

Insgesamt bietet das Buch eine umfangreiche und aufschlussreiche Sammlung der Arbeit von TDR, mit fast 500 Seiten Inhalt, hochwertigen Bildern und interessanten Interviews. In mehreren Rezensionen wurde jedoch auf erhebliche Probleme mit der Verpackung und dem Versand hingewiesen, die zu Schäden bei der Ankunft führten.
Vorteile:⬤ Umfangreicher TDR-Inhalt, der für viele Leser neu ist.
⬤ Hochwertige Bilder und ein ansprechendes Design.
⬤ Aufschlussreiche Geschichte und Anekdoten, darunter ein aufschlussreiches Interview mit Ian Anderson.
⬤ Lohnenswert für Fans von TDR und für alle, die sich einen umfassenden Überblick über ihre Werke verschaffen wollen.
⬤ Schlechte Verpackung während des Versands, was zu Schäden wie eingedrückten Ecken und zerrissenen Buchrücken führte.
⬤ Einige CMYK-Konvertierungen führen bei bestimmten Stücken zu einem flachen Erscheinungsbild.
⬤ Insgesamt wurden die Versand- und Handhabungspraktiken kritisiert.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
A to Z of the Designers Republic
Unter der Leitung des Gründers und geborenen Rebellen Ian Anderson prägt The Designers Republic(TM) (TDR(TM)) seit über dreißig Jahren die grafische Kommunikation durch regelwidrige Musikarbeiten, provokante, selbst initiierte Projekte und ein leidenschaftliches Engagement für konzeptionelles Denken anstelle von Stil.
Jetzt untersucht Anderson zum ersten Mal in Buchform das Schaffen des Studios und dessen Einfluss auf eine ganze Generation von Grafikdesignern. A to Z of the Designers Republic umfasst mehr als drei Jahrzehnte Arbeit - von den ersten Entwürfen des Studios für das FON-Label Mitte der 1980er Jahre über Cover für Age of Chance, Chakk und Cabaret Voltaire bis hin zu den jüngsten Projekten für das Cinematic Orchestra, Led Bib und die Gulbenkian Foundation.
Neben den klassischen, selbst initiierten TDR(TM)-Projekten bietet das Buch ein A bis Z von Kampagnen für Evolution Print, Coca-Cola und Nike bis hin zu den gefeierten Designs des Studios für Videospiele wie WipEout und Formula Fusion. Schließlich wird die besondere Beziehung von TDR(TM) zum Printbereich durch die gefeierten Beiträge für die Zeitschriften IDEA und Emigre und das Buch 3D>2D sowie die Arbeiten für die Manchester School of Art, Gatecrasher, NY Sushi und die zahlreichen Musikkunden des Studios wie Aphex Twin, Moloko, Sun Electric, The Orb, Warp Records, R&S Records und New Atlantis untersucht.