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Slaughter of the Dissidents
Band 1 einer Trilogie dokumentiert unter der beunruhigenden Prämisse dieses Buches die weit verbreitete Diskriminierung von Darwin-Loyalisten gegenüber Darwin-Skeptikern im akademischen Bereich und innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft.
Mehrere Fallstudien enthüllen die Taktik, die angewandt wird, um die Karrieren von Darwin-Skeptikern zu zerstören, indem ihnen verdiente Abschlüsse und Auszeichnungen, Festanstellungen und andere Karrierevorteile verweigert werden, die Nicht-Skeptikern angeboten werden. Das Buch zeigt auf, wie Rede- und Meinungsfreiheit weithin als nicht anwendbar auf Darwin-Zweifler propagiert werden, und enthüllt die Tiefe und das Ausmaß der Feindseligkeit und Bigotterie gegenüber denjenigen, die es wagen würden, den Darwinismus in Frage zu stellen.
Das Buch zeigt auch, wie selbst die geringste Andeutung von Sympathie für Darwin-Zweifler oft zu einer heftigen und wütenden Reaktion derjenigen führt, die glauben, dass solche Anschuldigungen einen Angriff auf die Wissenschaft selbst darstellen.