Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Untersuchung der schwarzen Städte in Oklahoma und liefert wertvolle historische Einblicke, insbesondere in die Zeit nach dem Bürgerkrieg. Viele Leser finden das Buch informativ und fesselnd, einige merken jedoch an, dass es aufgrund des veralteten Materials von einem erzählerischeren Stil und einer aktualisierten Ausgabe profitieren könnte.
Vorteile:⬤ Informativ über die Geschichte Oklahomas und der schwarzen Städte
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ bietet wertvolle Einblicke in die amerikanische Geschichte nach dem Bürgerkrieg
⬤ gut recherchiert
⬤ enthält interessante Fakten und Fotos
⬤ spricht universelle Themen wie Überleben und Gemeinschaft an.
⬤ Einige Recherchen werden als oberflächlich und wenig tiefgründig empfunden
⬤ geht nicht auf viele Fragen ein, die sich stellen
⬤ könnte mehr erzählerisches Flair gebrauchen
⬤ Inhalt und Fotos sind etwas veraltet.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Acres of Aspiration: The All-Black Towns of Oklahoma
Beulah Land.
Das Paradies. Shangri-la.
In den feindseligen, rassistischen Südstaaten nach dem Bürgerkrieg schien Oklahoma all dies zu sein. Auf der Suche nach Zuflucht und Respekt setzten sich Pioniere wie Edward P. McCabe für die Idee ein, Oklahoma zu einem rein schwarzen Staat zu machen.
Und schwarze Städte wuchsen dort. Etwa sechzig rein schwarze Städte, darunter auch der Greenwood District in Tulsa, zeugen von der großen Kreativität und dem unglaublichen menschlichen Geist der Menschen, die sie aufgebaut haben.