Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der Sand von Ammon“ zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für die historische Tiefe und den Erzählstil, aber auch einige Schwächen in der Ausführung der Handlung und der Entwicklung der Charaktere. Die Leser finden das Buch im Allgemeinen fesselnd, vor allem im Kontext der Trilogie, obwohl die Meinungen über seine Gesamtwirksamkeit und sein Tempo im Vergleich zu den anderen Büchern variieren.
Vorteile:Das Buch wird für seine außergewöhnliche Verflechtung von historischen Fakten und Fiktion gelobt, die die Geschichte lebendig werden lässt. Manfredis Schreibstil wird als fesselnd und gut recherchiert bezeichnet. Viele Rezensenten bemerken, dass die Charaktere, insbesondere Alexander und Memnon, gut entwickelt sind und dass die Erzählung die Epoche lebendig wiedergibt, was sie zu einer unterhaltsamen Lektüre für Geschichtsliebhaber macht.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das zweite Buch vielleicht nicht so stark ist wie das erste, und manche finden den Schreibstil gelegentlich kitschig oder langweilig. Einige Leser sind der Meinung, dass die Betonung zu sehr auf Memnon liegt, was vom breiteren historischen Kontext ablenkt. Darüber hinaus erwähnen einige, dass bestimmte romantische Elemente und moderne Redewendungen den Fluss der Geschichte und die historische Authentizität stören.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
Alexander: The Sands of Ammon, 2
DAS BESTSELLER-EPOS ÜBER DEN RUHM UND DIE GRÖSSE, DIE INTRIGEN UND LEIDENSCHAFTEN DES ANTIKEN GRIECHENLANDS... UND DES KRIEGERISCHEN KÖNIGS, DESSEN EROBERUNGEN EINE EWIGE LEGENDE BEGRÜNDETEN.
(ALEXANDER Band II: DIE SÄNDE DES AMMON)
Tausend Jahre nach Agamemnons Kampf im Trojanischen Krieg. Alexander, der König von Makedonien und Nachfahre von Achilles, tritt in die Fußstapfen der griechischen Legende. Er hat eine mächtige Streitmacht versammelt, um die griechischen Städte Asiens zu befreien - vom legendären Sardes und Milet bis nach Halikarnassos. Doch Rache ist nur eine von Alexanders Ambitionen.
Große Orakel und treue Anhänger behaupten, Alexander sei mehr als sterblich - ein mächtiger Krieger, ein unersättlicher Gelehrter, ein politisches Genie. Doch in einer Schlacht nach der anderen stellt sich ihm ein Mann in den Weg. Memnon von Rhodos, ein griechischstämmiger Söldner, der vom persischen Großkönig auserwählt wurde, seine riesige Armee anzuführen, ist ein gerissener Stratege, der Alexanders Anspruch auf den Titel des Herrn von Asien in Frage stellt. In Memnon trifft Alexander auf einen Gegner, der seine Bewunderung erregt. Und in Memnons Frau Barsine findet er eine Frau, die sein Herz erobert. Doch weder Tapferkeit noch Liebe können den Lauf von Alexanders Schicksal aufhalten. Denn nachdem Persien besiegt ist, richten sich Alexanders Gedanken auf Ägypten und darüber hinaus...