Bewertung:

Diese Sammlung von Rezensionen spiegelt ein breites Spektrum von Meinungen zu Manfredis Trilogie über Alexander den Großen wider, wobei der Schwerpunkt auf dem letzten Buch liegt. Während viele Leser die fesselnde Erzählung, die lebendige Darstellung der Charaktere und die historischen Details loben, kritisieren einige die historischen Freiheiten und die romantisierende Darstellung von Alexanders Leben.
Vorteile:⬤ Schneller Versand und gut verpacktes Buch.
⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil, der die Leser fesselt.
⬤ Hohe historische Detailgenauigkeit und Tiefe, die das Buch für Geschichtsinteressierte interessant macht.
⬤ Gut recherchiert mit Einblicken in Alexanders Charakter und seine Feldzüge.
⬤ Die emotionale Bindung, die der Leser zu den Figuren entwickelt.
⬤ Denkanstöße zu den Themen Heldentum, Führungsqualitäten und die Komplexität von Alexanders Leben.
⬤ Einige Bücher wurden in einem schlechteren Zustand als erwartet beschrieben.
⬤ Historische Ungenauigkeiten und Freiheiten, die sich der Autor genommen hat, was zu einer möglicherweise falschen Darstellung von Alexanders Leben führt.
⬤ Bedeutende Aspekte von Alexanders Leben, wie seine Bisexualität und seine politischen Ehen, werden entweder beschönigt oder falsch dargestellt.
⬤ Sich wiederholende Erzählungen in Schlachten, die manche Leser als ermüdend empfinden.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass die emotionale Tiefe und die Feinheiten der historischen Ereignisse übersehen wurden.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Alexander: The Ends of the Earth, 3
Sein ganzes Leben lang trotzte Alexander den Grenzen, die die Götter den Sterblichen setzten. Diese Leidenschaft überwältigte Städte und Armeen ...
und vereinigte ein riesiges Reich. Alexander war nicht mehr nur König von Makedonien: Der Panhellenische Bund hatte ihn zum Obersten Führer ernannt. Ägypten krönte ihn zum Pharao.
Und ganz Persien erkannte ihn als Großkönig an. Er war ein wahrer Erbe von Achilles und Herkules, ein Anführer, der Truppen jenseits von Nil, Tigris und Euphrat zum Sieg geführt hatte.
Mit der Eroberung Indiens würde er nun ganz Asien in seine Hände bekommen. Doch seine Armee war an der Grenze ihrer Belastbarkeit angelangt, und der Preis des Triumphs war hoch - in Form von Blut, Verrat und Tragödien. Alexander verlor Barsine, seine erste Geliebte, Bucephalus, ein unvergleichliches Ross, Peritas, seinen treuen Hund, und Hephaistion, den engsten Gefährten seiner Jugend.
Dennoch suchte er nach Weisheit und Macht, um das Reich, das er für sich beansprucht hatte, in das Reich zu verwandeln, von dem er träumte: nicht mehr geteilt in Sieger und Besiegte, sondern ein geeintes Volk unter seiner Herrschaft. Denn Alexander war zu zeitlosem Ruhm im Reich der Helden und Götter bestimmt - sowohl zu seinen Lebzeiten als auch im Reich der ewigen Legende.