Bewertung:

Das Buch „All These Things I've Done“ von Gabrielle Zevin spielt in einer einzigartigen dystopischen Welt, in der Schokolade und Koffein illegal sind. Es folgt dem Leben von Anya Balanchine, einem 16-jährigen Mädchen, das sich mit familiären Verpflichtungen und den Herausforderungen eines kriminellen Familienerbes auseinandersetzen muss. Während das Buch für seine Originalität und die Entwicklung der Charaktere gelobt wurde, empfanden einige Leser es als langsam und wenig tiefgründig, insbesondere in Bezug auf die Handlung und bestimmte Charakterdarstellungen.
Vorteile:⬤ Einzigartige und originelle Geschichte, die in einer dystopischen Zukunft spielt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Anya und ihrer Familiendynamik.
⬤ Fesselndes und fantasievolles Setting, das Elemente der Vergangenheit und der Zukunft miteinander verbindet.
⬤ Unbeschwerter Ton trotz ernster Themen, wodurch das Buch auch für jüngere Leser zugänglich ist.
⬤ Positive Darstellung von Themen wie Familientreue, Liebe und die Kämpfe der Jugend.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo langsam und Teile der Handlung zogen sich in die Länge.
⬤ Die dystopischen Elemente wurden kritisiert, weil sie zu wenig erforscht und oft irrelevant waren.
⬤ Der Charakter von Win wurde als eindimensional bezeichnet.
⬤ Einige fanden den Schreibstil unausgereift oder wenig tiefgründig im Vergleich zu anderen dystopischen Werken.
⬤ Mehrere Leser merkten an, dass wichtige Ereignisse außerhalb der Kamera stattfanden, was die emotionale Wirkung minderte.
(basierend auf 174 Leserbewertungen)
All These Things I've Done
Von Gabrielle Zevin - der New York Times-Bestsellerautorin von „Tomorrow, and Tomorrow, and Tomorrow“ und „The Storied Life of A. J. Fikry“ - kommt das erste Buch der Birthright-Reihe, „All These Things I've Done“, ein meisterhafter Roman über eine unmögliche Romanze, eine Mafiafamilie und die Bande, die uns für immer verbinden.
Im Jahr 2083 sind Schokolade und Kaffee illegal, Papier ist schwer zu finden, Wasser ist streng rationiert, und New York City ist voller Verbrechen und Armut. Und doch ist das Leben von Anya Balanchine, der sechzehnjährigen Tochter des berüchtigtsten (und toten) Verbrecherbosses der Stadt, eine ziemliche Routine. Es besteht darin, zur Schule zu gehen, sich um ihre Geschwister und ihre sterbende Großmutter zu kümmern, sich nicht in den Sohn des neuen stellvertretenden Staatsanwalts zu verlieben und ihrem Ex-Freund aus dem Weg zu gehen.
Das heißt, bis ihr Ex versehentlich durch die Schokolade vergiftet wird, die ihre Familie herstellt, und die Polizei glaubt, dass sie die Schuld daran trägt. Plötzlich findet sich Anya unfreiwillig im Rampenlicht wieder - in der Schule, in den Nachrichten und vor allem innerhalb ihrer Mafia-Familie.