Bewertung:

Das Buch „All Saints: Murder on the Mersey“ von Brian L. Porter hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Es handelt sich um einen komplexen Kriminalroman, in dem Gewaltdarstellungen und eine detaillierte Charakterentwicklung eine Rolle spielen. Die Leser schätzen die Spannung, den komplizierten Plot und die fesselnde Geschichte, aber einige kritisieren die übertriebene Grausamkeit, die Probleme beim Lektorat und den grafischen Inhalt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und temporeiche Handlung mit verwickelten Wendungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung und realistische Interaktionen zwischen den Figuren.
⬤ Fesselnde Spannung, die den Leser bis zum Ende im Dunkeln lässt.
⬤ Thematische Tiefe mit Rachemorden, die mit der Vorgeschichte der Figuren verknüpft sind.
⬤ Lebendige Beschreibungen, die den Leser in die Geschichte eintauchen lassen.
⬤ Übermäßige Gewaltdarstellungen und blutige Szenen, die nicht für alle Leser geeignet sein könnten.
⬤ Lektoratsprobleme wie Tippfehler und falsche Namen, die von der Erzählung ablenken.
⬤ Einige Leser empfanden den sexuellen Inhalt als überflüssig.
⬤ Ein langsamer Anfang, der Zeit braucht, um in Schwung zu kommen.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
All Saints: Murder On The Mersey
Nach dem Fund von zwei Leichen müssen Detective Inspector Andy Ross und Detective Sergeant Izzie Drake ihr Team in einem Wettlauf gegen die Zeit anführen, um weitere Gräueltaten zu verhindern.
Hinweise deuten auf den rätselhaften Priester Pater Gerald Byrne hin, der kürzlich in seine Geburtsstadt zurückgekehrt ist.
Doch was verbindet Byrne mit den Morden auf dem Friedhof, dem Selbstmord eines jungen Mädchens und einer ehemaligen Nervenheilanstalt?