Bewertung:

Die Mersey-Klostermorde, der siebte Teil von Brian L. Porters Mersey Murder Mysteries, beinhaltet eine komplexe Untersuchung des Mordes an einem Mönch im St. Emma's Priory, die sich mit unerwarteten Wendungen über mehrere europäische Länder erstreckt. Die Erzählung verbindet Elemente der Geschichte, charakterorientierte Erzählung und eine komplizierte Handlungsentwicklung, die Themen im Zusammenhang mit der Stasi einbezieht.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine gut recherchierte, komplexe Handlung voller unerwarteter Wendungen und fesselnder Charaktere aus, die eine starke Persönlichkeitsentwicklung aufweisen und tief in die polizeilichen Abläufe eintauchen. In vielen Rezensionen werden die Spannung und die fesselnde Art der Geschichte gelobt, die den Leser in den Bann zieht und zum Mitraten anregt. Der reiche historische Kontext und die internationalen Elemente sorgen für zusätzliche Intrigen.
Nachteile:Einige Leser kritisieren das Buch wegen zahlreicher Formatierungs- und Bearbeitungsfehler, darunter uneinheitliche Charakternamen und Zeichensetzungsfehler. Andere erwähnen, dass der Schreibstil manchmal laienhaft wirkt, und beklagen sich über den Satzbau und übermäßige Erklärungen. Einige Befragte halten die Auflösung des Rätsels für unplausibel oder schlecht ausgeführt, was ihren Gesamteindruck schmälert.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Mersey Monastery Murders
Als ein Mönch im St. Emma's Priory vergiftet aufgefunden wird, besteht der Polizeipräsident - ein Freund des Priors - darauf, dass Andy Ross und sein Team die Ermittlungen übernehmen.
Der Fall erweist sich als komplexer, als sie zunächst dachten. Nachdem ein zweites Opfer mit einer Mistgabel durchbohrt aufgefunden wird, stellt Ross fest, dass sie zur Lösung des Falls einen alten Fall wieder aufrollen müssen, der Jahre zurückliegt.
Als Verbindungen zur alten ostdeutschen Geheimpolizei - der Stasi - aufgedeckt werden, wird Ross klar, dass in The Mersey Monastery Murders nichts so ist, wie es scheint.