Bewertung:

Die Rezensionen zu „Glastonbury“ von Brian L. Porter sind im Allgemeinen positiv und heben die fesselnde Handlung rund um die Schatzsuche nach Excalibur, den sagenumwobenen Schauplatz und die unerwarteten Wendungen des Buches hervor. Einige Rezensenten bemängelten jedoch Handlungslücken und übereilte Schlussfolgerungen, die das Gesamterlebnis beeinträchtigten.
Vorteile:Eine fesselnde Geschichte mit überraschenden Wendungen, gut entwickelten Charakteren und einer fesselnden, sagenumwobenen Umgebung. Viele Leser fanden das Buch unterhaltsam und lesenswert und schätzten die Spannung und das überraschende Ende.
Nachteile:Es gibt einige Lücken und Ungereimtheiten in der Handlung, und einige Leser hatten das Gefühl, dass das Ende überstürzt war oder keine Überraschung enthielt. Einige Rezensenten fanden den Schreibstil etwas dilettantisch oder sich wiederholend.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Nachdem der Millionär Malcolm Capshaw Joe Cutler und sein Team mit der Suche nach einem sagenumwobenen Artefakt beauftragt hat, geraten sie in ein Labyrinth aus Lügen, Mord und Verrat.
Der wahre Zweck ihrer Suche wird bald aufgedeckt, als eine alte Londoner Verbrecherfamilie ein ungewöhnliches Interesse an einer alten Stadt zeigt, in der das Christentum seine Wurzeln in England schlug.
Mit Hilfe des rätselhaften Professors Lucius Doberman müssen Joe und sein Team das uralte Geheimnis lösen, das im Schatten von Glastonbury liegt, oder bei dem Versuch sterben.