Bewertung:

Die Klostermorde von Mersey ist der siebte Teil der Mersey Murder Mysteries von Brian L. Porter. Der Roman folgt DI Andy Ross und seinem Team bei der Untersuchung des Mordes an einem Mönch in St. Emma's Priory und deckt ein komplexes Netz von Intrigen auf, in das die ostdeutsche Stasi und verschiedene internationale Verbindungen verwickelt sind. Das Buch wird für seine fesselnden Charaktere, die gut ausgearbeiteten Handlungsstränge und die reichhaltigen historischen Bezüge gelobt, während es in einigen Rezensionen für Lektoratsfehler und amateurhaftes Schreiben kritisiert wird.
Vorteile:⬤ Fesselnde und komplexe Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Starke Charakterentwicklung und eindringlicher historischer Kontext.
⬤ Rasante und fesselnde Erzählung, die den Leser in Atem hält.
⬤ Gut recherchierte Details über Polizeiverfahren und internationale Krimielemente.
⬤ Starkes Gefühl für den Ort, insbesondere in Bezug auf Liverpool und seine kulturellen Aspekte.
⬤ Zahlreiche Formatierungs- und Handlungsfehler, einschließlich Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler.
⬤ Einige Kritiken beschreiben den Schreibstil als amateurhaft und mit schlechtem Satzbau.
⬤ Einige Leser bemängelten die Inkonsistenz der Charaktere in der Serie.
⬤ Der abrupte und manchmal unlogische Schluss des Krimis wurde kritisiert.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The Mersey Monastery Murders
Als ein Mönch im St. Emma's Priory vergiftet aufgefunden wird, besteht der Polizeipräsident - ein Freund des Priors - darauf, dass Andy Ross und sein Team die Ermittlungen übernehmen.
Der Fall erweist sich als komplexer, als sie zunächst dachten. Nachdem ein zweites Opfer mit einer Mistgabel durchbohrt aufgefunden wird, stellt Ross fest, dass sie zur Lösung des Falls einen alten Fall wieder aufrollen müssen, der Jahre zurückliegt.
Als Verbindungen zur alten ostdeutschen Geheimpolizei - der Stasi - aufgedeckt werden, wird Ross klar, dass in The Mersey Monastery Murders nichts so ist, wie es scheint.