Bewertung:

A Common Sense Miscellany von G.K. Chesterton ist eine Sammlung von 35 Essays, die mit Witz und gesundem Menschenverstand über verschiedene Themen nachdenken. Während einige Leser das Buch für seinen Humor, seine zeitlosen Einsichten und seinen zum Nachdenken anregenden Inhalt schätzen, kritisieren andere die Formatierung bestimmter Ausgaben und finden einige Essays aufgrund ihres veralteten Kontextes schwer verdaulich.
Vorteile:Chestertons Texte sind intelligent, witzig und unterhaltsam. Sein Humor enthält moralische Lektionen, und viele Leser finden seine Einsichten trotz des historischen Kontextes für die heutige Zeit relevant. Das Buch regt zum Nachdenken an und bietet ein scharfes Verständnis für die menschliche Verfassung, Politik und Gesellschaft. Vielen Lesern gefielen Chestertons Plauderton und die Vielfalt der behandelten Themen.
Nachteile:Einige Ausgaben leiden unter einer schlechten Formatierung, was das Lesen frustrierend macht. Bestimmte Essays können für heutige Leser aufgrund ihrer veralteten politischen Beobachtungen schwer zu verdauen sein. Einige Leser empfanden den Inhalt aufgrund seiner Komplexität als schwierig oder hatten den Eindruck, dass er nur ein begabteres Publikum ansprach.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
All Things Considered
G. K. Chesterton ist bekannt als Romancier, Essayist, Geschichtenerzähler, Dichter, Philosoph, Theologe, Historiker, Künstler und Kritiker. Als Journalist ist er heute weniger bekannt, doch alles deutet darauf hin, dass er seine Arbeit für die verschiedenen Zeitungen als seine Hauptaufgabe ansah.
"All Things Considered" versammelt etwa dreißig Kolumnen, die Chesterton in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg für die London Daily News schrieb.
Wie der Titel schon andeutet, handelt es sich um ein Sammelsurium, das sich über alles Erdenkliche erstreckt. Der einzige verbindende Faden ist die hohe Qualität.