Bewertung:

In den Rezensionen zu „Everybody Goes to Jimmy's“ wird die fesselnde Handlung hervorgehoben, die im New York der Prohibitionszeit spielt und in deren Mittelpunkt der Protagonist Jimmy Quinn, ein Kneipenbesitzer, steht. Das Buch verbindet Geschichte mit einem fesselnden Krimi mit Gangstern, Nazis und unerwarteten Wendungen. Die Leser schätzen im Allgemeinen die Entwicklung der Charaktere und die Atmosphäre, obwohl einige die Komplexität und das Tempo der Handlung sowie die übertriebenen Dialoge kritisieren. Insgesamt wird das Buch als unterhaltsame Lektüre angesehen, insbesondere für Fans von Noir- und Gangsterromanen.
Vorteile:Eine fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen, gut entwickelte Charaktere, eine authentische Darstellung des New Yorks der Prohibitionszeit, scharfe Dialoge und eine unterhaltsame Lektüre, die den Leser fesselt.
Nachteile:Manche finden die Handlung zu komplex oder zu verworren, das Tempo ist manchmal zu hoch, bestimmte Charaktere fühlen sich unterentwickelt an, und übertriebene Dialoge können das Gesamterlebnis beeinträchtigen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Everybody Goes to Jimmy's
Jimmy Quinn kennt sich mit Bomben aus.
Er war bei dem Bombenanschlag 1920 in der Wall Street dabei. Aber er weiß nicht, was er denken soll, als eine weitere Bombe hinter seiner Kneipe hochgeht.
Es ist der letzte Fall in einer Reihe von verdächtigen Vorfällen. Ein mäßig korrupter Polizeidetektiv bietet ihm seine Hilfe an. Ein amerikanischer Nazi sagt, er wolle Jimmy auszahlen, aber sein prügelnder Partner ist mehr daran interessiert, Jimmy zu verprügeln.
Dann taucht eine Frau aus Jimmys Vergangenheit auf - die Blondine, die eine denkwürdige Nacht mit einem Teenager in einem Luxushotel verbrachte und dann verschwand. Im Zentrum des Geschehens stehen die fehlenden 100.000 Dollar.