Bewertung:

Das Buch erzählt detailliert von Marilyn Monroes Zeit in England während der Dreharbeiten zu „The Prince and the Showgirl“ und gibt Einblicke in ihr Leben, ihren Charakter und den Prozess der Filmherstellung. Viele Leserinnen und Leser lobten die Autorin Michelle Morgan für ihre gründliche Recherche und ihren fesselnden Schreibstil, der die historischen Ereignisse zum Leben erweckt.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und detaillierte Erzählung
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ bietet neue Einblicke in Marilyn Monroes Charakter
⬤ fesselnde Erzählung, die den Leser in die Epoche eintauchen lässt
⬤ sowohl für Fans von Marilyn Monroe als auch für an Sachbüchern Interessierte zu empfehlen.
Für manche Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind, könnte das Buch schwierig zu lesen sein; eine kleine Beschwerde über den Wunsch nach einer italienischen Übersetzung wurde angemerkt.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
When Marilyn Met the Queen: Marilyn Monroe's Life in England
Im Juli 1956 kam Marilyn Monroe in London an - auf Hochzeitsreise mit ihrem Ehemann Arthur Miller -, um mit Sir Laurence Olivier The Prince and the Showgirl zu drehen. Es sollte eine glückliche Zeit werden...
„Ich möchte unbedingt mit nacktem Kopf durch den Regen laufen. Ich finde, England klingt bezaubernd."--Marilyn Monroe.
Tagsüber arbeitete Marilyn in den Pinewood Studios in Iver Heath, während Arthur schrieb. Abends konnte sich das Paar dann gemeinsam in seinem privaten englischen Landhaus entspannen.
Aber das Landhaus war ein Herrenhaus in Englefield Green, und Marilyn, die es gewohnt war, in winzigen Hotelzimmern und Wohnungen zu leben, fühlte sich beobachtet. Sie wurde von mehreren Dienern des Besitzers Lord Drogheda beobachtet, die Geschichten an die Zeitungen verkauften.
Und als die Dreharbeiten begannen, verlief nicht alles wie erhofft. Mit der Zeit begann Marilyn, Olivier zu hassen; das Gefühl beruhte auf Gegenseitigkeit.
Marilyn wurde zu einer Kuriosität für die oft feindselige britische Presse. Sie tröstete sich mit Fahrradtouren im Windsor Great Park, mit kleinen Aufmerksamkeiten aus der Öffentlichkeit und mit einer wachsenden Faszination für Königin Elizabeth, die sie unbedingt kennenlernen wollte - und es schließlich auch tat.