Bewertung:

Der Gedichtband von Natalie Diaz befasst sich mit den Themen Familie, Sucht und kulturelle Identität, wobei der Schwerpunkt auf ihren Erfahrungen als indianische Frau liegt, die mit den Suchtproblemen ihres Bruders zu kämpfen hat. Die Rezensenten heben die emotionale Wirkung ihres Schreibens, die reichhaltige Bildsprache und die kulturellen und familiären Nuancen hervor, die in ihrer Poesie enthalten sind. Insgesamt wird das Buch für seine Tiefe und die Authentizität seiner Stimme gelobt.
Vorteile:⬤ Atemberaubende und lebendige Bilder, die tiefe Gefühle und Erfahrungen einfangen.
⬤ Starke Themen, die sich mit Familiendynamik und Sucht beschäftigen.
⬤ Eine einzigartige Mischung aus Englisch, Spanisch und Mojave-Sprache, die den kulturellen Hintergrund der Autorin widerspiegelt.
⬤ Herzliche und nachvollziehbare Gedichte, die den Leser ansprechen und zum Nachdenken über Familie und persönliche Probleme anregen.
⬤ Insgesamt begeisterte Kritiken für die emotionale und intellektuelle Wirkung, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre macht.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Gedichte unzusammenhängend oder schwer verständlich.
⬤ Einige wünschten sich, dass mehr ihrer Lieblingswerke wie „It Was the Animals“ enthalten wären.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten, dass die Übergänge zwischen Lyrik und Prosa weniger überzeugend waren.
⬤ Einige fühlten sich emotional überwältigt und gaben an, dass es aufgrund der Intensität schwierig sei, mehr als ein paar Gedichte auf einmal zu lesen.
(basierend auf 86 Leserbewertungen)
When My Brother Was an Aztec
Ein rasantes Debüt, das sich auf die Folklore der Reservate, die Popkultur, gebrochene Gospels und die Methamphetamin-Sucht ihres Bruders stützt.